Beliebter Ort mit Biergarten & Spielplatz, leider ohne direktem Zugang zur Fils.
Ein Zugang zur Fils (breite Treppen als Sitzgelegenheit?) mit oder ohne Wasserspielplatz würde das Areal nochmal deutlich aufwerten.
schöner Weg auf dem Langen Feld mit vielen bunten Ackerrandstreifen, auf denen zahlreiche Insekten entdeckt werden können. Prima Blick über Zuffenhausen. Auch der Rote Milan, Mäusebussard, Turmfalke und Feldlerche und viele andere Tiere können beobachtet werden.
Beitrag von Stuttgart am 08.02.2024
Ich würde mich sehr freuen wenn der Trimm-Dich-Pfad wie früher aufgebaut wird. Es war auch als Kind eine tolle Strecke mit dem Fahrrad. Ergänzt mit ein paar kleinen Mitmach-Aktionen für kleinere Kinder hätten viele Bürger Freude daran. Zum Wochenende die Familien und unter der Woche die Sportler. Auch der Waldspielplatz am ist mir in guter Erinnerung geblieben. Vielleicht würde sich durch den Wiederaufbau das Publikum am Grillplatz auch etwas mischen.
Beitrag von Göppingen am 08.02.2024
Anlegen eines Rundwanderwegs „Rund ums Schlössle“ in der reizvollen Lage Scharnhausens im Körschtal: Dabei sollte eine ökologische Aufwertung (Anlegen von Blühstreifen, Pflanzung von Bäumen und Sträuchern, Insektenhotels, Trockenmauern, Nistkästen) erfolgen und gleichzeitig kann der Erholungswert (Sitzbänke, Spielräume) gesteigert werden. Hinweis auf geologische Besonderheiten (Scharnhauser Vulkan, Filderlandschaft) sowie Informationen bezüglich historischer Gegebenheiten (Ortsgeschichte, Lustschloss, Amor-Tempel erbaut unter Herzog Karl Eugen) können zusätzlich die Attraktivität des Wanderwegs steigern.
weitere Karte vom Wanderweg "Rund ums Schlössle":
SKMBT_C28424022608360_page-0001
Beitrag von Ostfildern - Scharnhausen am 08.02.2024
Man könnte einen Passierschein ausgeben, der es der ludwigsburger Bevölkerung erlaubt, sich für 30 Minuten im Schlossgarten aufzuhalten /durchzugehen, um den Favoritepark zu erreichen.
Begründung: Die BewohnerInnen haben keinen fußläufigen Zugang zu einer Grünfläche oder einem Park. Die Schlossstr., Heilbronnerstr. und Marbacherstr. schirmen den Favoritepark hermetisch ab. An diesen Straßen möchte man weder mit Kinderwagen noch mit Rollator gehen. Würde man den Park mit dem Fahrrad anfahren, müsste man es draußen stehen lassen und wieder dahin zurückspazieren. Selbst mit einer Eintrittskarte in das Blühende Barock darf man es nicht durchschieben
Beitrag von Ludwigsburg am 08.02.2024
Kneipp-Becken mit Armtauchbecken (mein zweiter Wunsch, der nicht mehr ins Titel-/Überschrift-Feld gepasst hat)
Ich gehe oft mit meinen Eltern im Remstal auf Wandertour. Dort habe ich mich für diese Freizeit-Einrichtungen inspirieren lassen. Jeweils einer meiner Wünsche ist an folgenden Stellen realisierbar:
1. Auf der Wiese in der Mitte der Melchiorstraße.
2. Auf der Wiese bei den 4 Brücken hinter den Feldern "Langenäcker" in Richtung Zuffenhausen. Eine Brücke verläuft dabei über Bahngleise und die Wiese befindet sich vor oder auch neben dieser Brücke, sowie zwischen den beiden über Kopf verlaufenden.
3. Auf der Wiese beim Spielplatz gegenüber der neuen Sporthalle in der Münchinger Straße.
4. Auf der Wiese links nach der Brücke bei der Justizvollzugsanstalt in der Solitudeallee.
Da ich und sicher auch viele andere Menschen zu den Freizeit-Einrichtungen mit dem Fahrrad fahren werde, sollten dort auch Fahrradständer eingebaut werden. Beim Bewegungspark sollten außerdem Sitzbänke und beim Kneipp-Becken Liegestühle installiert werden.
Beitrag von Stuttgart-Stammheim am 08.02.2024
Das Oberholz / Spitalwald in Göppingen ist ein sehr schönes Naherholungsgebiet. In diesem Bereich kann man sich einen informativen Baumwipfelpfad mit Kinderspielplatz und Einkehrmöglichkeit sehr gut vorstellen. Dieses tolle Waldstück bietet sich ideal hierfür an, da er von allen Seiten sehr gut zugänglich ist. Auch Parkmöglichkeiten sind in der Nähe ausreichend vorhanden. Durch die "Kugelbahn", den Trimm-dich-Pfad, und verschiedene Grillmöglichkeiten dort, ist im Oberholz schon einiges passiert. Nach oben sind keine Grenzen. Attraktive Gestaltung könnte dort weiter geschehen.
Beitrag von Göppingen am 08.02.2024
Kinder sollen an das Thema Natur und Wald spielerisch heran geführt werden. An verschiedenen Spielstationen oder in Form einer Art "Schnitzeljagd" könnte der Waldspaziergang attraktiv gestaltet werden. Zudem könnte bspw. auch ein Kugelbahn o.ä. integriert werden.
Desweiteren wird von Besuchern des Schmellbachtals aktuell, die geteerte Straße (Auch PKW Verkehr) als Fußweg ins Tal genutzt - anstelle der zahlreichen Wanderwege. Ein Naturerlebnispfad auf den Fusswegen, würde die Wanderwege attraktiv und den Spaziergang kurzweilig gestalte und zudem die Kinder von der Straße holen.
Beitrag von Leinfelden-Echterdingen am 07.02.2024
Schüler aus Pleidelsheim zur OPS und für alle Schüler der OPS und der Vereine ist der Wasen das Sportzentrum. Die Anfahrt ist aber nur über gefährliche Zufahrten oder über eine Treppe möglich. Ein Fahrradweg vom Wasen zur OPS über den Hang würde die Sitation für die Schüler (und Erwachsene) deutlich verbessern.
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Die einzigartige Aussicht, die sich von der Gronauer Platte aus über das Land bietet, sollte durch einen Aussichtsturm noch aufgewertet werden. Dieser "Turm" sollte dabei in absolut landschaftsgerechter und naturverträglicher Bauweise nach Art eines "Hochsitzes" gestaltet werden.
Beitrag von Oberstenfeld am 07.02.2024
Im Rahmen der geplanten Aufstellung von Lurchi-Figuren könnte man einen Lurchi-Pfad errichten, der die Lurchi-Figuren z.B. in den Bereichen der Grünanlagen verbindet und an einzelnen Stationen Lurchi-Geschichten erzählt, über die Geschichte der Firma Salamander informiert und entsprechende Spielmöglichkeiten anbietet.
Beitrag von Kornwes am 07.02.2024
Der immer stärker frequentierte Neckartalradweg ist in Freiberg gefährlich und könnte durch Weiterführung auf dem Damm des Altneckars deutlich sicherer gemacht werden. Der Naturschutz müsste nicht leiden, wenn der Weg so wie im ersten Teil mit Splitt weitergeführt wird. Die Bedenken eines Anliegers könnten ausgeräumt werden, wenn dort ein Abgang zum Biergarten eingerichtet würde (er hat Angst, Gäste zu verlieren). Die Weiterführung sollte dann über den Gründelbach mit einer kleinen Brücke bis zum vorhandenen Radweg führen. Auch der weitere Verlauf unter der A81-Brücke könnte verbessert werden. Die aktuelle Regelung ist sehr unbefriedigend - vor allem bei Veranstaltungen am Wasen.
Anm. d. Red.: Klarnamen wurden entfernt.
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Kornwestheim wäre auf Grund seiner günstigen Lage zwischen Ludwigsburg und Stuttgart ein idealer Stützpunkt für einen Wohnmobilstellplatz. Durch Anbindung an den ÖPNV wäre die Landeshauptstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten als auch Ludwigsburg mit dem Blühenden Barock gut zu erreichen. Wohnmobilisten sorgen u.a. auch für zusätzlichen Umsatz in der Gastronomie und dem Einzelhandel für Lebensmittel.
Beitrag von Kornwestheim am 07.02.2024
Erstellung einer GPS-geführten Stadttour zu den interessanten Punkten in Kornwestheim wie z.B. Römerstraße, Campanile, Schulmuseum, Philipp-Matthäus-Hahnmuseum, Lehrstellwerk, Stadtgarten/-park, altes Dorf etc. Nach Absolvierung der Tour könnte es z.B. ein kleines Dankeschön zur Abholung bei der Bürgerinformation geben.
Beitrag von Kornwestheim am 07.02.2024
Eine Möglichkeit für Fußgänger die Landesstraße an der bereits vorhandenen Ampel zu überqueren, würde in Verbindung mit dem Anschluss an den Radweg neue Möglichkeiten schaffen, um an den Neckar zu gelangen.
Z.B. direkter Weg von der Schillerhöhe zum Neckar über den sehr schönen Fußweg beim Collegienhaus oder Radverbindung von der Altstadt (via Ludwigsburger Straße) zum Radweg.
Beitrag von Marbach am 07.02.2024
Die als Freizeit und Landwirtschaftswege stark genutzen Höhenwege von OT Heutingsheim zum OT Beihingen werden durch die L1129 (seit deren Ausbau) unterbrochen. Die Querung ist für Rad-/Fußgänger nur über Umweg und nicht ungefährlich entweder am Kreisverkehr (im Norden) oder an der Ampel (Abzweigung Benningen im Süden) möglich. Eine Brücke würde die Ost-West-Verbindung LB-Eglosheim - Benningen gefahrlos und einfacher ermöglichen und die Trennung der Wege durch die L1129 abmildern und das Radnetz um Ludwigsburg deutlich verbessern. Auch für die Tierwelt wäre die Grünbrücke ein Gewinn. Eine in Leichtbauweise (Alu) ausgeführte Brücke würde ca. 500 000€ kosten (s.Beispiel Stadt Hilden/NRW).
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Die Querung der beiden Wege (von Radlern und Fußgängern häufig genutzt) ist nur ca. 80m auf der Straße möglich. Es gibt keinen angelegten Weg. Mit ganz wenig Aufwand wäre dies entlang der Straße möglich (Nutzung des Grünstriefens). Alternativ wäre eine geringe Verschwenkung der Wege, damit sie sich direkt gegenüber kreuzen eine alternative Möglichkeit.
Es ist der Hauptweg von Freiberg Richtung Hohneck in die Weinberge entlang des Neckars.
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Der Höhenweg ist beliebter Spazierweg. An der Kreuzung kommen die Bewohner aus Freiberg über die Vogelsangstraße bergauf. Dort wäre eine Ruhebank, ergänzt durch einen Baum eine wertvolle Ergänzung der Landschaft und ein attraktiver Sitzplatz. Ich würde sogar einen Baum spenden (Kiefer). Der Aufwand wäre gering, wenn nur ein Dreieck zwischen den Wegen dafür genutzt würde.
Gerade Freiberg leidet unter den vielen Hochspannungsmasten. Das würde gerade dort diese Ansicht etwas abmildern.
Noch schöner wäre eine Allee entlang des Höhenwegs bis zum Milleniumshügel und fortgesetzt auf der Beihinger Seite bis Benningen. Bis zur Landesgartenschau wäre das machbar. Zudem wäre das als Ausgleichsmaßnahme für Baumaßnahmen möglich.
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Der kleine Teich ist ein Rest der abgeräumten Flur. Leider durch Baumaßnahmen im schlechten Zustand. Wenn der kleine Bach durch diesen Teich geführt würde und vorher der Schutt weggeräumt, entstünde eine wertvolles Biotop. Der Aufwand für den Bauhof Freiberg wäre gering - der Nutzen groß.
Beitrag von Freiberg a.N. am 07.02.2024
Die Stadt wurde jahrelang unter dem Motto „freie Fahrt für freie Bürger“ vernachlässigt, der Durchfahrtsverkehr gefördert und es wurden die eigenen Interessen der Anwohner, Gäste, Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen und die eigene Infrastruktur, welche ein lebenswertes Leben im Ort ausmacht, nicht ausreichend ernst genommen, oder umgesetzt. In der heutigen Zeit keinen einzigen Fußgängerweg barrierefrei ausgebaut zu haben, sodass Kinderwägen, oder ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen nicht auf Gehwegen laufen können, oder im eigenen Ort nur mit erheblichen Gefahren von A nach B kommen, ist einfach unangemessen und gehört dringend geändert. Barrierefreies Leben gehört gefördert und den Bürgern wieder mehr Lebensqualität schenken, wäre dringend erforderlich!
Beitrag von Hochdorf / Enz am 06.02.2024
Hochdorf ist als klassischer Durchfahrtsort stark verkehrsbelastet. Hochdorf liegt zwischen B10 und Autobahnanschluss Rutesheim und wird daher überwiegend von Ortsfremden und viel Schwerlastverkehr passiert. Es sind alle klassifizierten Straßen betroffen, wodurch es keinerlei innerörtliche Aufenthaltsqualität gibt. Eine Verkehrsberuhigung würde die innerörtliche Sicherheit und Aufenthaltsqualität (= Naherholung) deutlich erhöhen.
Beitrag von Eberdingen am 06.02.2024
MTB ist ein Breitensport mit mehr Sportlern als Fußball. Trotzdem gibt es in Geislingen keinen einzigen offiziellen Trail (obwohl die Landschaft gut geeignet ist). Für den Tourismus und die Bewohner der Stadt wäre eine oder mehrere MTB Strecken eine Bereicherung. Eine Umsetzung durch Freiwillige ist kostengünstig möglich (siehe Voralb Hero Trail in Eschenbach)
Beitrag von Geislingen am 06.02.2024
Wünschenswert wäre eine langfristige Aufwertung und Umgestaltung des Murruferbereichs südlich der Stadtmitte auf der Murrinsel. Um den Bereich richtig zu beleben würde ein gastronomisches Angebot in Form eines attraktiven Biergartens diesen Bereich extrem aufwerten. Nicht nur für Einheimische, sondern auch für Radfahrer und Wanderer wäre dieser Platz ein prädestinierter Naherholungsort der in Steinheim noch fehlt.
Beitrag von Steinheim an der Murr am 06.02.2024
Der Trimm-dich-Pfad sollte nicht nur für sportliche Erwachsene attraktiver werden, sondern auch für Eltern mit ihren Kindern interessante Stationen bieten, zum Beispiel zum Klettern und Balancieren, eventuell auch eine Holzkugelbahn wie beim Walderlebnispfad in Gerlingen
Beitrag von Leonberg am 06.02.2024
Der Neckar ist in der Gemeinde Hessigheim schlecht erlebbar. Durch Sitzmöglichkeiten in Flussnähe könnte der Neckar als Naherholungsgebiet dienen. Man könnte eine Art Natur - Terrasse errichten- hier könnten Menschen sitzen und die Landschaft genießen.
Beitrag von Hessigheim am 06.02.2024
Nach der Sanierung der Schleusenbrücke L1125 wurde für den nicht motorisierten Verkehr nur noch der nordseitige Weg für alle Beteiligten instandgesetzt. Diese gefährliche Situation ist nicht zumutbar (Radfahrer, Fußgänger mit und ohne Handicap, Kinderwagen und alles im Begegnungsverkehr)
Beitrag von Inersheim am 05.02.2024
Nach der Baumaßnahme könnte hier eine Platform entstehen die einen atemberaubenden Blick vom Remstal über Ludwigsburg vorbei am Zabergäu bis in den Schwäbischen Wald bietet.
Außerdem könnte sich hier idealer weise ein Bikepark einrichten lassen.
Gerne auch mit einer möglichkeit zur zeitweisen Bewirtung.
Beitrag von Ludwigsburg am 05.02.2024
Der "Käsbergweg" zwischen Mundelsheim und Hessigheim verengt sich an der markierten Stelle zu einem schmalen, unebenen und nicht absturzgesicherten Fussweg. Bei Feuchtigkeit ist er zudem stellenweise rutschig. Evtl. könnte dieser Abschnitt etwas besser befestigt werden.
Beitrag von Anonym am 05.02.2024
Es gibt einen Fussweg vom Bootshafen Walter fast bis zur Staustufe, der sich als „Uferpromenade“ eignen würde. Jedoch ist zwischen dem Weg und dem Neckar ein hoher Bewuchs, der die Sicht behindert. Es würde die Aufenthaltsqualität dort deutlich erhöhen, wenn man freien Blick auf die Wasserfläche hätte.
Beitrag von Anonym am 05.02.2024
Man könnte unter die Auwiesenbrücke (oder die Mühlwiesenbrücke) eine Fußgänger- Hängebrücke installieren, und so eine zusätzliche Verbindung zwischen Bürgergarten und Overland Park schaffen. Das kann/soll dann auch etwas wackelig sein, das wäre Teil der Attraktion (wie in Kletterparks). Da eine tragende Konstruktion bereits vorhanden ist, wäre der Aufwand wahrscheinlich relativ gering.
Beitrag von Bietigheim-Bissingen am 05.02.2024
Der Platz ist schön für einen interessant angelegten Waldspielplatz. Aber - wie kann man so einen Platz vor Wandalismus und abendliche Gelage schützen und als Erlebnisraum für Kinder und Jugendliche fest etablieren? Natürlich gehört zum Anlegen von Naherholungsräumen auch die laufende Pflege und Instandhaltung dazu und das ist ein Vielfaches des Einrichtungsaufwand. Wenn die Region sich an diesen Aufwänden auch dauerhaft beteiligen würde, wäre den Plätzen und den Menschen viel geholfen.
Beitrag von Ingersheim am 05.02.2024
Die vielen Kletterverbote, räumlich ganzjährig oder zeitlich befristet, überarbeiten und den neuen Erkenntnissen anpassen. Wieso ist der Himmelsfels bis 31.7. jedes Jahr fix gesperrt obwohl der Wanderfalke seine Brut längst beendet hat. Dort meist erfolglos da der Uhu der die Jungfalken eine Vorliebe hat.
Beitrag von Geislingen-Eybach am 05.02.2024
Im ganzen Roggental von Eybach bis zur Oberen Roggenmühle gibt es keine Parkplätze. Entweder eine schaffen oder Hinweise auf diese Plätze in Eybach und Obere Roggenmühle - ob dort auch privat geparkt werden kann ist für den Tourist nicht ersichtlich. Das Roggental bietet nicht nur aber insbesondere in der heißen Jahreszeit ideale Möglichkeiten für Leben in und mit der Natur
Beitrag von Anonym am 05.02.2024
Das Naturdenkmal Buchgraben bei Haslach ist landschaftlich als auch ökologisch wertvoll. Eine große bebilderte Infotafel mit Texten zur Historie und den im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten würde der lokalen Bevölkerung Informationen zu den Schätzen vor der Haustüre geben und zum Schutz der heimischen Natur motivieren.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
Das Naturdenkmal Kuppinger Grund nördlich von Haslach ist landschaftlich sehr schön durch die vielfältig gegliederte Landschaft als auch ökologisch wertvoll. Eine große bebilderte Infotafel mit Texten zur Historie und den im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten würde der lokalen Bevölkerung Informationen zu den Schätzen vor der Haustüre geben und zum Schutz der heimischen Natur motivieren.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
Die Offenlandschaft zwischen Haslach und Sindlingen ist landschaftlich reizvoll und eines der wenigen verbliebenen größeren Offenland-Gebieten. Eine große bebilderte Infotafel mit Texten zur Historie und den im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten würde der lokalen Bevölkerung Informationen zu den Schätzen vor der Haustüre geben und zum Schutz der heimischen Natur motivieren. Im Gebiet befinden sich mehrere Maßnahmenflächen für das vom Aussterben bedrohte Rebhuhn.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
Das Naturdenkmal Krummert / Ob dem Haldengraben bei Haslach ist landschaftlich als auch ökologisch wertvoll. Eine große bebilderte Infotafel mit Texten zur Historie und den im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten würde der lokalen Bevölkerung Informationen zu den Schätzen vor der Haustüre geben und zum Schutz der heimischen Natur motivieren.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
Das Gebiet zwischen Gültstein und Tailfingen ist landschaftlich sehr schön als auch ökologisch wertvoll. Der offene Charakter der Landschaft fällt direkt auf. Eine große bebilderte Infotafel mit Texten zur Historie und den im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten würde der lokalen Bevölkerung Informationen zu den Schätzen vor der Haustüre geben und zum Schutz der heimischen Natur motivieren. In diesem Gebiet leben Rebhühner und Feldlerchen neben weiteren Arten.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
An dieser Stelle würde sich eine Infotafel anbieten, die über die Historie und den landschaftlich und mittlerweile insbesondere ökologischen Wert der Streuobstwiesen aufklärt. Am besten mehrere Tafeln über das Gebiet verteilt.
Beitrag von Herrenberg am 05.02.2024
Auf öffentlichen Flächen prüfen, wo noch Bäume angepflanzt werden können, wo entsiegelt werden kann, wo Grünflächen möglich sind. Dies sollte öffentlich gefördert werden, auch auf privaten und Firmenflächen.
Beitrag von Anonym am 05.02.2024
In Schwieberdingen sollte es Freizeitmöglichkeiten an der Glems bei den Schulen für verschiedene Altergruppen geben. Ähnlich wie in Gerlingen bei den Schulen sollte es an den Schwieberdingen Schulen zusätzlich zur Skateranlage und den neuen Calanetics-Geräten auf Freiflächen auch z.B. noch einen Pumptrack für Roller und Radfahrer geben, mehr Spielflächen für kleinere Kinder sowie ein Sportfeld. Wenn es ein Jugendhaus gleich hier gäbe, wäre der Bereich auch zu gewissen Zeiten unter Aufsicht. Gesehen habe ich dies vor ein paar Jahren in Gerlingen. Es haben sich dort zentrumsnah bei den Schulen und etwas 'beaufsichtigt' durch das darüber befindliche Jugendhaus Kinder und Jugendliche (und auch Erwachsene) unterschiedlichen Alters hier aufgehalten und haben sich sportlich betätigt.
Beitrag von Schwiebedingen am 05.02.2024
Der „Sachsenheimer Weg“ Im Zeichen des Büffelhorns wurde 1979 durch die Stadt Sachsenheim der Öffentlichkeit übergeben.
Er sollte besser, infomativer "vermarktet" werden. Er ist immer noch ein so genannter Geheimtipp.
Im Internet gut zu finden unter:
https://haefnerhaslach.albverein.eu/der-sachsenheimer-weg-im-zeichen-des-bueffelhorn/
Vom Sachsenheimer Bahnhof aus geht es durchs romantische Kirbachtal auf die Höhen des nördlichen Stromberg. Rund 16 km ist der Wanderweg lang, kann aber gut in Teiletappen begangen werden. Zurück mit dem ÖPNV VVS-Linie 571.
Beitrag von Stadt Sachsenheim am 04.02.2024
Durch Einbringen von wenigen künstlichen Hindernissen (Felsen) in den Enz Flusslauf kann ein hoch interessantes zusätzliches Freizeitangebot für Wassersportler kreiert werden. Es wäre mit geringem finanziellem Aufwand und mit sehr geringen ökologischen Auswirkungen möglich ein Wassersporthighlight für Besigheim und für die Region zu erhalten.
Eine stehende Welle kann ein Anziehungspunkt für Wassersportler, (Wellensurfer und Kajakfahrer aus der Region sein.
Welle (bekanntes Beispiel ist die Welle am Eisbach im Englischen Garten München )
https://www.muenchen.de/sehenswuerdigkeiten/top-sehenswuerdigkeiten/eisbach-surferwelle
Durch die Wasser Verwirbelungen an Felsen die durch einen Bagger günstig positioniert werden müssen, gelangt aber zusätzlich Sauerstoff ins Wasser
Beitrag von Besigheim am 04.02.2024
Der Albverein mit seinen zahlreichen Ortsgruppen veranstaltet seit Jahrzehnten in allen Gebieten vielerlei Wanderungen. Dieser Fundus ist unerschöpflich!
Beitrag von Anonym am 04.02.2024
Man sollte Plätze in den Wäldern ausweisen in denen man (meinetwegen nach vorheriger Hinterlegung der Adresse) ungestört bushcraften (mit Totholz schnitzen, kleine Hütten aus Ästen bauen kann), eine Hängematte aufhängen und die Natur genießen kann. Auch eine kleine Grillstelle sollte es geben. Der Platz sollte möglichst ruhig und tief im Wald sein, so dass ihn Vandalen nicht spontan verwüsten können.
Beitrag von Herrenberg am 03.02.2024
Der Spielplatz Vogelnest besteht aus 2 Spielgeräten. Ein weiteres Spielgerät wäre toll, um den Spielplatz für Kinder attraktiver zu machen. Platz ist ausreichend vorhanden. Es könnte z.B. ein in den Boden eingelassenes Trampolin sein oder eine Schaukel. Beide Spielgeräte sind auf dem Spielplatz an der Waldschule nicht vorhanden und würden daher den Spielplatz Vogelnest stark an Attraktivität gewinnen lassen.
Beitrag von Gerlingen am 03.02.2024
Wer nach Marbach kommt, könnte einen tollen Abenteuerspielplatz entdecken - sicher ein Magnet und guter Grund für einen Besuch der Schillerstadt. Die zentrale Lage könnte Kinder und Eltern aus verschiedenen Stadtteilen Anlaufstelle sein an schönen Tagen. Bäume spenden Schatten, bald macht sogar eine Eisdiele am Bahnhof auf! Fehlt nur noch ein bisschen Spaß.
Kinder, die zu Schulen und Aktivitäten in Marbach pendeln, könnten hier mit Spaß die Zeit vertreiben, bis ihr Zug fährt
Beitrag von Marbach am Neckar am 03.02.2024