Um Esslingen herum entstehen immer mehr Pumptracks. Eine eigene Anlage wäre eine tolle Möglichkeit für Jugendliche, draußen aktiv zu sein.
Um Esslingen auch für Jugendliche attraktiv zu machen, wäre die Ansiedlung von Sneaker-Stores wie JD oder Foot Looker in der Bahnhofstraße wünschenswert. Auch "Deko-Läden" wie Depot, Butlers, Nanu Nana oder HEMA wären Frequenzbringer. In der Altstadt sollte der Fokus nach wie vor auf den individuellen Läden liegen.
Beitrag von Esslingen Stadtmitte am 20.02.2024
In der Region Stuttgart gibt es viele tolle Angebote. Leider fehlt es meist an Toiletten und Wasserspendern. Gerade Wasserspender werden angesichts der Hitze immer wichtiger. Insbesondere in der Hochsaison sollte man da etwas tun und sei es mit Toilettenwagen oder ähnlichen.
Beitrag von N.N am 20.02.2024
Stuttgart hat zahlreiche Stäffele , die zu Aussichtspunkten führen (z.B. Karlshöhe, Eugensplatz etc.) Hier könnte man wunderbar kleine Kugelbahnen einrichten. Das macht jung und alt Spaß.
Beitrag von Stuttgart am 20.02.2024
Rund um den Bärensee/Katzenbachsee könnte man Kugelbahnen machen, um auch den Kleinen etwas zu bieten.
Beitrag von Stuttgart am 20.02.2024
Hier fließt die Fils in engem Flussbett durch bebautes Gebiet. Potentiale zur Aufwertung der Uferbereiche und der ökologischen Funktion sind gegeben. Abschnittsweise Zugänglichkeit und Aufweitung als Vorschlag. Räumung der Uferbereiche von wilden Ablagerungen und Parkierung.
Beitrag von Plochingen am 20.02.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin ein engagierter Hundeliebhaber und Bewohner unserer schönen Stadt Esslingen. Ich schreibe Ihnen heute, um eine Idee vorzuschlagen, die dazu beitragen könnte, das Freizeitangebot für Hundebesitzer in unserer Gemeinde zu verbessern.
Ich möchte vorschlagen, dass die Stadt die Schaffung eines Hunde-Freilaufbereichs in einem geeigneten Park oder öffentlichen Bereich (Karte) in Erwägung zieht. Ein Hunde-Freilaufbereich wäre ein eingezäunter Bereich, in dem Hunde ohne Leine spielen, rennen und sozialisieren können, während ihre Besitzer sie beaufsichtigen.
Beitrag von Esslingen am Neckar am 20.02.2024
Der Schurwald ist ein wichtiges Habitat um die Folgen des Klimawandels in den umliegenden Regionen abzumildern. Aktuell bietet sich jedoch ein Bild des Schreckens. ForstBW hat aus wirtschaftlichen Interesse Schlagrodungen (Anm. d. Red.: Aussage der Verfassenden) in diesem Gebiet vorgenommen (Industrie und Brennholz). Nach Erholung sieht es hier nicht mehr aus.
Es handelt sich um Staatswald und gehört den Bürgern. Es wäre schön, wenn man eine Vision für den Schurwald eines Schutzwaldes verfolgt und sich an den Vorgaben des EU-Biodiversitätsprogrammes orientiert, oder Maßnahmen für einen www.natuerlicher-klimaschutz.de finden kann.
https://www.schutzwald-schurwald.de
Beitrag von Lichtenwald am 20.02.2024
Derzeit gibt es in und um Stuttgart mehrere zehntausend Mountainbikende, aber im Stuttgarter Wald keinen einzigen offiziell genehmigten MTB-Trail!
In der im Jahr 2023 gegründeten „AG Legale Trails“ erarbeiteten die Stadt Stuttgart zusammen mit dem dem RSV Vaihingen, dem DAV Schwaben und Mountainbike Stuttgart e.V. ein offiziell genehmigtes Trailnetz-Konzept, als Fortführung der Ergebnisse des “Freizeitkonzept für den Stuttgarter Wald”.
Das Konzept soll einvernehmlich attraktiv genug und flächendeckend verteilt sein – nur so kann es Lenkungswirkung erzielen. Es soll helfen, den nicht genehmigten Trailbau zu verringern und so die Natur schützen.
Die Vereine wollen dafür werben, um die Akzeptanz der offiziellen Trails in der MTB-Community zu fördern.
Beitrag von Stuttgart am 20.02.2024
Dieser kleine grüne Platz ist als Spielplatz ausgewiesen. Leider befinden Sicht dort nur Holzbalken. Für eine Aufwertung wäre ein kleiner Spielplatz mit Sandkasten wünschenswert. Die Gegend ist sehr stark bewohnt und es gibt viele Familien, die diesen Platz entsprechend nutzen können.
Beitrag von Oberesslingen am 19.02.2024
Von September bis März unter der Woche oder generell von 18-9 Uhr sollte der Killesberg Park für Fahrräder freigegeben werden. Erfahrungswerte zeigen, dass in den frühen Morgenstunden ein miteinander von Fahrrädern und Fußgängern gut möglich wäre: Es sind praktisch keine Fußgänger unterwegs.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Seit ca. 3 Jahren sind immer mehr Gänse im Killesberg Park zu finden: Sie verschmutzen die Wege erheblich. Ein Ausflug mit Kleinkindern, die immer wieder hinfallen, ist nicht zu empfehlen, da ständig Gänsekacke von Händen und Kleidung zu entfernen ist. Idee: Gänse (ähnlich wie Ratten in Stuttgart) konsequent bejagen/vertreiben.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Viele Wasserspiele, die für die IGA 1993 aufgebaut wurden, sind defekt. Wenigstens einige könnte man wieder in Stand setzen. Alternativ könnte man diese demontieren und Bäume pflanzen, damit es hier im Sommer schattiger und die Temperaturen erträglicher werden.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Mehr Trinkwasserbrunnen und kostenlose Toiletten in der gesamten Region (Vorbild Frankreich: Selbst kleine Ortschaften haben mehrere Trinkwasserbrunnen und öffentliche, kostenlose Toiletten)
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Ein Steg für Fußgänger und Radfahrer brächte viele Vorteile:
- Bessere Anbindung der Exklave Schreyerhof an den eigentlichen Ort
- Heranbringen der Gastronomie Schreyerhof an Mundelsheim
- Kürzere Wege für die Bewohner Schreyerhof nach Mundelsheim (Schulweg,...)
Beitrag von 74395 Mundelsheim am 19.02.2024
Tour- Kurzbeschreibung:
Bequeme Tour mit wenigen Höhenmetern. Bei Benningen über den Neckar, zwischen Fluß und den Weinberg-Steillagen bis nach Freiberg. Dort am Naturschutzgebiet „Altneckar“ entlang , kurz vor Pleidelsheim zur Aussichtplattform im tierreichen NSG „Pleidelsheimer Wiesental“. Durch das nette frühere Tabakstädtchen Pleidelsheim, hinauf zum „Pleidelsheimer Gemeindewald“ und oberhalb der Benninger Weinberge aussichtsreich zurück.
13 km, Höhenunterschiede: 20m
Beitrag von Benningen am 19.02.2024
Insbesondere an den Aufstellungsplätzen den Container gibt es wilde Müllablagerungen. Wenn man diese abbauen würde, wäre es ein erster Schritt in Richtung saubere Stadt. Hat in anderen Städten Deutschlands auch funktioniert. Altkleider sollten in unseren Second Hand Shops abgegeben werden und nicht in die Container.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Die Aufschüttung aus dem Steinbruch haben das Ortsbild auf interessante Weise verändert. Wenn der neue "Hausberg" öffentlich zugänglich wäre, könnte er ein gutes Ziel für Wanderungen sein. Erweitert wäre Gastronomie auch Gastronomie denkbar. Kombiniert mit einem kleinem Trailpark für Mountainbike-Fahrer. Ein zusätzlicher Baggersee im unteren Bereich des Steinbruchs wäre eine tolle Erweiterung, vielleicht sogar inclusive Cable-Park zum Wakeboarden...
Beitrag von Ehningen am 19.02.2024
Die umliegenden Straßen der Hochhäuser im Kaiserfeld werden zugeparkt, insbesondere an den Wochenenden. Angestellte von diversen Firmen und Betrieben (Geändert durch Redaktion) wie Handwerker stellen dort ihre Lieferwagen oder Kastenwagen ab.
- Rettungsdienst kommt im Notfall nicht durch (Bsp. Mörikestr) - eine Gefahr für die vielen älteren Personen, die hier wohnen. Bestehende Halteverbote werden missachtet. Gerade in Kurven und vor Garagen.
- Eine Ursache ist, dass viele zwar Garagen haben, diese jedoch zum Teil für heutige Autos zu schmal sind (Bj. 70-er Jahre). Oder die Garagenverordnung des Landes BW wird missachtet und die Garagen werden als Abstellraum zweckentfremdet.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
- Errichtung von einfachen Wohnmbilstellplätzen am Keltenmuseum, um die landesweite Vermarktung zu verbessern - dies ist übrigens ein Ziel, das Mitglied des Bundestages Rösler einbrachte. Mittels eines Wohnmobil-Stellplatzes könnte das geschehen, ebenso mit Sonderführungen im Museum.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Im Sauhag gibt/ gab es einige angelegte Trails, welche immer wieder von offizieller Seite abgebaut und von der Jugend neu aufgebaut werden.
Warum nicht einen MTB Verein oder den DAV hinzuziehen und ein gemeinsames Konzept erarbeiten, was ein naturverträgliches und legales Biken möglich macht.
Im Remstal gibt es mittlerweile viele schöne und legale Trails, welche gut angenommen werden. Damit wird auch möglichen Konflikten vorgebeugt.
Gut gebaute Trails verringern auch das Verletzungsrisiko und beziehen Umweltaspekte (Schutz von Flora und Fauna so wie von Gewässern) beim Bau mit ein.
Der Sauhag hat eine sehr gute Topographie und Größe, damit allen Waldnutzern ausreichend Raum geboten werden kann. Legale Trails würden das Freizeitangebot des Sauhags hervorragend ergänzen.
Beitrag von Neuhausen am 19.02.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Natur und Landschaft ist offensichtlich das, was den Bürgern (innen) am meisten gefällt.
2012 haben wir am Mundelsheimer Neckarufer-Radweg 14 Vogelnistkästen aufgehängt. Alle waren im selben - bzw. folgenden Jahren belegt. Dann wurde der Radweg ausgebaut, ein Kinderspielplatz angelegt, Zugang zum Neckar usw. geschaffen. Dies hat zur Folge, Trubel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und nachts kampieren dort die Angler. Im letzten Jahr waren es gerade noch zwei Meisenpaare, die dort brüteten.
Deshalb meine Frage: "Wo bleiben in Ihrem Konzept die ökologisch wertvollen Naturräume mit einem intakten Lebensraum für Vögel, Tiere und Insekten?"
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Bäuerle
Beitrag von Mundelsheim am 19.02.2024
Am Parkplatz des alten Rathauses könnte ein Marktplatz entstehen an dem auch ein Wochenmarkt, Krähmermarkt und auch sämtliche Feste stattfinden könnten. Der Platz und das Umfeld müsste dafür umgebaut werden.
Außerdem könnten Wohnmobil übernachtungsplätze angeboten werden mitten im Ort.
Beitrag von Deggingen am 19.02.2024
WC an sämtlichen S Bahn Haltestellen inkl. abgeschlossener Euro Schlüssel Rolli Toilette. Im optimalen Fall eine Toilette für Alle
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Die Verbindung vom Zollberg nach Esslingen über den wunderschönen Treppenweg, direkt, naturnah, sollte wieder Renaturierung werden, damit man wie ich und viele Menschen eine Möglichkeit der kurzen, sicheren Infrastruktur hat, dazu naturnah und nachhaltig, wie früher in meiner Kindheit und Jugend.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Es wäre schön wenn im Wald und Wiesengebiet mit Einbindung des Bächleins ein Platz für einen Essbaren Wildkräuterpark (Ewilpa) entgehen könnte. Nach dem Modell der Stiftung von Dr. Markus Strauss.
Beitrag von Tübingen am 19.02.2024
Der Bachlauf im Schmellbachtal ist beliebter Ort für alle Kinder, um hier im Sommer zu bauen, werkeln und Spaß zu haben. Leider gerät er schnell zu einem Matschloch.
Man könnte sich den Wasserlauf zu nutze machen und kleine Elemente einbauen an denen die Kinder spielen können und das Spielen so etwas steuern. Altersklasse für Kids bis ca. 10 Jahren.
Beitrag von Anonym am 19.02.2024
Der Weg ist sehr grob geschottert, hat viele Schlaglöcher, ist an manchen Stellen ausgewaschen und es liegen Bäume über dem Weg. Er war/ist sogar abschnittsweise gesperrt. Es wäre schön, wenn man den Weg mal wieder mit dem Fahrrad befahren könnte.
Beitrag von Bietigheim-Bissingen am 19.02.2024
Die Seewaldseen sind die einzigen Badeseen des Landkreis Ludwigsburg. Eine Anbindung an den ÖPNV gibt es nicht. Die Errichtung einer Bushaltestelle würde dem Abhilfe schaffen, die Linie 592 vom Bahnhof Vaihingen nach Gündelbach fährt am existierenden Wanderparkplatz ohnehin vorbei.
Beitrag von Vaihingen/Enz am 16.02.2024
Wir würden uns sehr über ein paar legale, einfache Trails zum Mountainbiken in Sindelfingen und Umgebung freuen
Beitrag von Sindelfingen am 16.02.2024
Der Spielplatz an der Immenhoferstraße war auch für kleine Kinder ein toller und gemütlicher Spielplatz, der leider seit ein Großteil der Geräte abgebaut wurde, überhaupt nicht mehr attraktiv ist. Es wäre toll wenn die Spielgeräte bald ersetzt werden würden!
Beitrag von Anonym am 16.02.2024
Es gibt keine durchgehende sichere Verbindung mit dem Fahrrad von Wäldenbronn in die Stadt. Gerade mit Kindern ein Unding. Zwar kann man die kleineren Spazierwege nutzen, jedoch fehlen überall sichere Straßenübergänge (Zebrastreifen, abgesenkte Bordsteine, Mittelinseln) und Verbindungswege.
Beitrag von Esslingen am 16.02.2024
Bitte hier den Fahrradverkehr konsequent zu Ende denken/ verbessern. Gefährliche Kreuzung, die vor allem auch Kinder und andere ungeübte Fahrradfahrer vor nicht überwindbare Herausforderungen stellt. Von der Stadt in die Rotenackerstr zu fahren ist nicht möglich ohne Gefahren. Auch nicht wen man der Beschilderung folgt, die einen Radweg im Gegenverkehr über den Bürgersteig lenkt, bis er irgendwann an viel zu hohen Bordsteinen unreflektiert auf die Straße führt.
Beitrag von Anonym am 16.02.2024
An dieser Stelle wäre ein Zugang zur Fils traumhaft. Zusätzliche Liegeflächen für den Sommer würden diesen Bereich noch attraktiver gestalten. In diesem Bereich soll 2024 auch der Fital-Park gebaut werden. Das wäre die perfekte Ergänzung dazu.
Beitrag von Bad Ditzenbach am 16.02.2024
In allen kleineren Gemeinden ist der Takt des ÖPNV nicht geeignet um "auf Tour" zu gehen. Deshalb wird immer noch der PrivatPKW als Transportmittel der Wahl genutzt. Das führt insbesondere an Wochenenden zu hohem Verkehsaufwand. Wenn jede Gemeinde an ihren Ausfallstraßen "Mitfahrbänkle" installieren würde, wo man wartend seine Mitfahrt signalisiert. Die Bänkle könnten mit dem Logo des Landschaftsparks deutlich sichtbar gemacht werden. Eine begrünte Überdachung wäre auch optisch und natuschutzfachlich von Belang. Und nicht zuletzt einen kleinen "offenen Bücherschrank" zum Tausch von Lesestoff würde das ganze abrunden. Alle Neckarkommunen könnten hier bedient werden und ein Signal setzen für kooperatives Miteinander.
Beitrag von Ingersheim am 14.02.2024
Kneipp-Becken mit Armtauchbecken (welches nicht mehr in das Feld Titel-/Überschrift gepasst hat)
Zu den beiden o. g. Freizeiteinrichtungen habe ich mich bereits mehrfach geäußert. Jetzt möchte ich zum Kneipp-Becken noch etwas hinzufügen:
Da barfuß laufen im Gras Risiken hinsichtlich Zecken, Bienen, Wespen, Hummeln usw. birgt, sollten die Liegestühle nicht nur auf verbleibenden Wiesen-Stücken, sondern auch auf dem Beton-Boden rund um das Becken installiert werden.
Beitrag von Stuttgart-Stammheim am 14.02.2024
Unsere Vision: Einen Ort für gesellschaftliches Miteinander im Quartier schaffen. Es soll ein Raum werden für offenen Austausch und Ideenschmiede für Bürger*innen jeden Alters, für Initiativen, Gruppen und Vereinen. Ein kreativer Treffpunkt mit Strahlkraft in die Region.
Beitrag von Filderstadt am 13.02.2024
Die asphaltierte Straße im Längental heißt inzwischen die Längental-Autobahn. Es ist seht viel Verkehr auf dieser Straße zum Kleingärtnerverein. Früher waren da eher Fahradfahrer unterwegs, jetzt fast ausschließlich Autos. Das hat zur Folge, dass es jedes Kahr viele überfahrene Kröten, Blindschleichen, Kreuzottern, Feuersalamander und manchmal ganze Füchse gibt. Es wäre schön wenn das Längental wieder zu einem schönen Erholungsgebiet mit schöner Natur werden würde.
Beitrag von Anonym am 13.02.2024
Aus diesem kleinen Waldweg gehen viele Menschen zum Fernsehturm über die Straße. Hier wäre ein Überweg erforderlich, da die Straßenüberquerung sehr gefährlich ist. Der nächste Fußgängerüberweg ist leider zu weit weg, um angenommen zu werden.
Beitrag von Stuttgart am 13.02.2024
Sicherer Übergang (Tunnel/Bücke) an dieser stark frequentierten Stelle vorsehen. Zu manchen Tageszeiten ist es kaum möglich die Straße zu queren. Das Gebiet wird zur Naherholung, aber auch für Fahrten zur Arbeitsstelle genutzt.
Beitrag von Stuttgart / Fellbach am 11.02.2024
Mountainbiking als Naherholungsaktivität im Wald kann durchaus mit Umweltschutz und sozialer Verantwortung in Einklang gebracht werden, besonders wenn alle Beteiligten Rücksicht aufeinander nehmen. Auch hier kann insbesondere die Jugend auf die Schönheit und die Verletzlichkeit der Natur sensibilisiert werden. Die Erschließung neuer Wege kann auch im Einklang mit Natur und Waldbesitzer erfolgen.
Beitrag von Anonym am 11.02.2024
Naherholung beim Klettern dient nicht nur zur körperlichen Erholung, sondern auch um soziale Verantwortung und Jugendarbeit zu fördern. Das Klettern ermöglicht nicht nur ein intensives Naturerlebnis, sondern fördert auch den Teamgeist und das Verantwortungsbewusstsein. Insbesondere in der Jugendarbeit spielt das Klettern eine wichtige Rolle, da es jungen Menschen die Möglichkeit gibt, Selbstvertrauen aufzubauen, Ängste zu überwinden und ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern. Durch professionelle Betreuung und pädagogische Angebote, wie zum Beispiel vom DAV Göppingen, können Jugendliche nicht nur die Techniken des Kletterns erlernen, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Kooperation und gegenseitige Unterstützung entwickeln.
Beitrag von Rainer Raab am 11.02.2024
Von Schwieberdingen aus ist das "Lange Feld" ein oft genutztes Naherholungsgebiet. Als Fußgänger oder Radfahrer ist es schwierig und auch extrem gefährlich die stark befahrene L1141 zu überqueren. An der angegebenen Stelle wäre eine Brücke zur Überquerung der Landstraße - ähnlich wie es beispielsweise an der Umgehungsstraße von Markgröningen der Fall ist - sehr hilfreich. Der Einzugsbereich für die Nutzung der Brücke wäre sehr groß (Wohngebiet Hülbe, Seelach, Hochhäuser,...)
Beitrag von Schwieberdingen am 11.02.2024
Bei der Sanierung der L1124 wurde der Fußweg nicht mehr angelegt. Fußgänger, Spaziergänger müssen jetzt im Kurverbereich auf der Straße laufen wenn sie vom gut erschlossenen Kreisel Schweißbrücke in Richtung Salzstraße/Steinbruch laufen möchten
Beitrag von Erdmannhausen am 10.02.2024
Am Albtrauf, sowohl LK Esslingen wie LK Göppingen, gibt es noch erheblich Potenzial für mehr Klettermöglichkeiten. Das betrifft die Disziplinen Bouldern, Sportklettern und teilweise auch Klettersteig. Die naturverträgliche Umsetzung ist oftmals möglich, nur von gewissen Stellen aus ideologischen Gründen nicht gewünscht. Bisher gibt es oft Pauschalverbote, was weder der Natur hilft, noch dem Freizeitverhalten der Einwohner.
Beitrag von Anonym am 09.02.2024
Zur Naherholung und Erhöhung der Artenvielfalt neben dichter Bebauung sollte an der östlichen Bebauungsgrenze ein syntropischer Waldstreifen mit Klimawandel-angepasster Bepflanzung vom Freizeitpark im Norden bis zur Heidenburgstraße angelegt werden. Die Schwierigkeit, dass die Bebauungsgrenze identisch ist mit der Gemarkungsgrenze, sollte zwischen den Kommunen abgestimmt und eine Win-Win-Win Situation für Bürger, Naturschutz und abgebende, die Waldflächen pflegende Landwirte angestrebt werden.
Beitrag von Kornwestheim am 09.02.2024
Die Anlage eines Klimawandel-angepassten syntropischen Waldes in Zusammenarbeit mit der Uni Hohenheim als Nordgürtel um den Golfplatz soll als Naherholungsgebiet zwischen Kornwestheim, LB-Sonnenberg und Pattonville angelegt werden. In Verbindung mit der ökologischen Neugestaltung der Flächen westlich des Golfplatzes kann so ein durchgehender grüner Gürtel bis zum Freizeitpark Kornwestheim entstehen und für Artenvielfalt durch geschützte Waldinnenflächen sowie Wege zur Führung von Fußgänger- und Radverkehr nachhaltig gestaltet werden.
Beitrag von Kornwestheim am 09.02.2024
Was muss der Verein tun, um auch noch 2030 attraktiv zu sein? Wie entwickelt sich die Nachfrage an den GSV Kleinbottwar, vor allem durch das neue Baugebiet Scheibenäcker mit Zuzug von bis zu 700 Menschen?
Mitgliederzahlen, Sportarten, Sportstätten, demografischer Wandel, Weiterentwicklung des Ortes?
Als Antwort darauf hat sich die Idee des „Bewegungspark Bottwartal“ verfestigt.
Der Bewegungspark soll nicht nur für die Vereinsmitglieder und Einheimischen, sondern auch für Gäste aus nah und fern, ein Platz der Erholung und Bewegung sein. Neben den Aspekten der Gesundheit
und Bewegung, soll auch das Thema Begegnung der Generationen, Natur, Zugänglichkeit und Maßnahmen der Renaturierung im Fokus stehen. Sportstättenmangel macht es nötig Sport ins Freie - in die Natur zu verlegen.
Beitrag von Steinheim-Kleinbottwar am 09.02.2024
Die Mundelsheimer könnten mit der Brücke in den Schreyerhof laufen und wären somit mit einer gastronomischen Einrichtung verbunden. Die Personen aus dem Schreyerhof könnten zum Nettomarkt laufen. Eine Brücke zu bauen ist evtl. billiger wie eine gastronomische Einrichtung zu bauen?!
Beitrag von Mundelsheim am 09.02.2024
Boulen wäre perfekt für die älteren Senioren in unserem Verein. Sich an der frischen Luft beim gemeinsamen Spielen mit anderen Treffen, das bereichert.
Beitrag von Kleinbottwar am 09.02.2024
Ich möchte einen Pfuhlbachstausee Vorschlagen.
Historie:
Göppingen hat seitdem zuschütten des Sees im heutigen Reusch keine nennenswerte stehende Wasserfläche mehr im Stadtgebiet.
Der Stausee würde hierbei mehrere Zwecken dienlich sein können.
-Regenrückhaltebecken und damit Hochwasserschutz der Fils und Neckar.
- Bereitstellung von Spül/Misch-und Brauchwasser für die städtische Kläranlage in immer heißer werdenden Sommern. Anpassung für Klimawandel
-Kühlung der Umgebung durch Verdunstung im Sommer.
-Gewinnung durch Großwärmepumpe (Wasser/Wasser) Für Fernwärme Faurndau und Jebenhausen
- Naherholungsgebiet und Nass Bioshäre Ausgleich Wohngebiet Dittlau. Wurde zwar erstmal abgelehnt. Aber ist ja nicht ausgeschlossen das dies doch noch erschlossen wird.
-Wünschenswert wäre eine Anbindung ans
Beitrag von GÖPPINGEN/JEBENHAUSEN am 08.02.2024