Liste der Hinweise

Den Parkplatz Mönchberger Sattel sollte man etwas aufwerten und dann die Parkplätze kennzeichnen - z.B. die einzelnen Parkbuchten. Ohne das eher wilder Geparke dort, würden sicherlich bis zu 40 Parkplätze mehr vorhanden sein. Außerdem wäre weniger "Kollisionsverkehr" vorhanden. (Es ist nun einmal einer der beliebtesten Wanderparkplätze...Diesen Ansturm bei schönem Wetter sich dauernd selbst zu überlassen sorgt nur für unnötigen Frust und im oberen Teil und in der unteren Kurve für unnötiges Gefahrenpotentzial). Die Kreuzungssituation sollte hinsichtlich Unfallgefahr überdacht werden. V.a. Radfahrer die den Peter-Schanz-Weg oder Lormannwg herunter kommen erzeugen immer wieder richtig gefährliche Situationen mit dem Autoverkehr. Könnten evt. Spiegel eine Idee sein? Sleeping Policmen?

Die Solitudeallee ist in ihrer Gesamtheit ein wichtiger Ort für Naherholung und Radverkehr. Leider ist sie an dieser Stelle durch die B10 unterbrochen, was Umwege und eine Trennwirkung zur Folge hat. Eine Brücke ist hier gut vorstellbar

Es gibt viel Konzepte für den erhalt der Streuobstwiesen Streuobst ist ein Produkt zur Selbstversorgung. Apfel für Lohnmost um ein Beispiel zu nennen Streuobst wird meist im Nebenerwerb betrieben Vielleicht sollt man nach dem Fair Trade Prinzip einen Obstpreis ermitteln. Aber oft werden Streuobstwiesen als Freizeitgrundstück benutz Hütte Grill und Trampolin Aber dies zerstört genauso die Ökologische Wertigkeit wie ein verwildern oder ist eine gewisse Form von Versiegelung Gut wir können und wollen nicht die Nutzung als Freizeitgrundstück verhindern was wir machen könnten währe eine Form von Richtlinien zur Nutzung den Mitbürgern an die Hand geben Zum Beispiel Hütten Grösse (20m3) Terrassen Grösse (15m2) Pflanzenarten Anteil der Intensiven Nutzung und der Exentsiven Nutzung ,Naturfläch

Erstellung eines Kelten-Informationswegs vom Grabhügel zum Museum.
Auf dem Weg sollen mehrere Stationen mit Infos zu den Kelten installiert werden. Außerdem können durch QR-Codes, die auf den Tafeln platziert sind, Virtual-Reality-Animationen abgerufen werden, bei denen man durchs Handy "sehen" kann, wie die Kelten auf den Hochdorfer Äckern gelebt haben.

Erneuerung, Verlegung und Vergrößerung Spielplatz Blumenstraße. Die Lage bietet eine herrliche Aussicht mit Weitblick. Bei entsprechender Ausstattung würde ein toller Ort entstehen, an dem auch Wanderer und Radwanderer gerne eine Pause einlegen würden.
Bei der Auswahl der Spielgeräte sollte ein besonderer Schwerpunkt auf den Kleinkinder-Bereich gelegt werden.
Um die Anbindung auch für Wanderer noch attraktiver zu machen, schlagen wir vor die Treppenanlage am Nussbaumweg leicht versetzt in Richtung Enzstraße zu verlängern und mittels einer Querungsinsel das Reiterzentrum und die angrenzenden Feldwege besser und vor allem sicherer für Fußgänger erreichbar zu machen.

Der Böblinger Trimm Dich Pfad war immer gut besucht auch von Vereinen und Jedermann. Mittlerweile sind nur die 3 Reckstangen von den damals ca. 12 Stationen vorhanden. Revival des Trimm dich Pfades ist eine Bereicherung für jung und alt.

Aufwertung oberer Rathausplatz Eberdingen. Dieser zentral, ruhig und idyllisch gelegene Platz würde zum Verweilen einladen, wenn es entsprechende Sitzgelegenheiten geben würde. Außerdem bietet sich die Installation einer Lese- Insel und das Aufstellen eines Bücherschranks an.

Aufwertung des Spiel- und Bolzplatzes zu einem Generationenpark unter Einbeziehung der Komponente "erlebbares Wasser".
Z.b. Kneipp-Becken, und Flachwasser-Sandelbereich. Außerdem Mobilitätstrainingsgeräte für Senioren, und eine Anlage für Kraftsport.

Der Spielplatz ist in einem schlechten Zustand. Kaum attraktive Angebote zum Spielen. Zu wenig Bäume, die nach und nach gefällt werden mussten. Neupflanzung als Schattenspender.

Der Radweg entlang des Mahdentals sollte bis zum Bärensee führen. Die Strecke ist für Radfahrer sehr schön, weil sie eben ist. Allerdings fahren die Autos teilweise sehr schnell, was gefährlich für Radfahrer ist.

Neubau einer Neckarbrücke für den Geh- und Radverkehr zwischen Altbach und Deizisau. Attraktive Alternative zur stark mit Kfz befahrenen Bestandsbrücke.

Wichtig ist generell die Vernetzung der Naherholungsangebote in der Region miteinander bzw. gute Erreichbarkeit mit Fuß- und Radwegen bzw. ÖPNV.

Das Neckarufer im Bereich Neckarhafen für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Verlagerung Recyclingbetrieb und Renaturierung des Uferbereiches.

Überdeckung der B10 zur Überwindung der Barriere zwischen Deizisau/Altbach und Plochingen. Auf der Decke wird Platz für den Radschnellweg geschaffen und ein Park kann darauf angelegt werden.

Ausbau eines erlebbaren Uferparks vom Bruckenwasen Plochingen bis Wernau Brücke/Sportpark

Im Böblinger Stadtwald befindet sich der geographische Mittelpunkt des Bundeslandes (Berechnungsgrundlage Extrempunkte Landesausdehnung). Leider sind die bisherigen Informationen sehr dürftig. Mit thematisch gut aufbereiteten Tafeln und Erlebnis-/Mitmachstationen zum Thema Vermessung etc. kann diese geographische Besonderheit aufgewertet werden

Wünschenswert wäre bei diesem großen Waldspielplatz die Möglichkeit einer Toilette (bevor jeder in die Büsche geht).

Es mangelt um Böblingen an Grillplätzen mit einer kleinen Hütte, die man für kleine Feiern und Events z.B. Geburtstage etc.) bei der Gemeinde reservieren und mieten kann.

Die Kaiserstraße ist echt gefährlich. Die Straße ist stellenweise sehr schmal, es gibt keine Mittellinie und viele Verkehrsteilnehmer fahren einfach zu schnell. Dadurch gibt es praktisch täglich brenzlige Verkehrssituationen durch überhöhte Geschwindigkeit und Überholmanöver. Oft kreuzen zudem Füchse und/oder Wildschweine die Fahrbahn. Große Vögel sitzen am Straßenrand und sind durch Auto´s gefährdet. Gerade durch ihr Gewicht, können sie nicht so schnell aufsteigen. Tempo 50 wäre für diese Straße angebracht zur Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer, aber auch für die Wildtiere, durch deren Wald die Straße geht.

Der Vprplatz der Felsengartenkellerei Besigheim in Hessigheim sieht trostlos aus. Dort ist das Einganstor zu den Feelsengärten hoch über dem Neckar und dem Wander- bzw. Wirtschaftsweg durch die terrassierten Steillagen. Es würde die Atrraktivität der Felsengärte steigern, wenn der Vprplatz an der Felsengartenkellerei aufgehübscht und um Info-Tafeln für die auswärtigen Besucher ergänzt würde.

Dieser letzte zugänglichen Wald von Böblingen ist das größte und wichtigste Naherholungsgebiet der Stadt Böblingen.

Von dem kleinen, wichtigen Waldgebiet bleibt nach dem Bau der Windräder nichts mehr übrig. So kann keine NACHHALTIGE Klimawende funktionieren und schon gar keine die von den Bürgern mitgetragen wird.

Keine Windräder zwischen Ehningen, Holzgerlingen und Böblingen!

Stattdessen sollten die Spiel/Sport-Möglichkeiten und Natur-Erklärungen für Kinder ausgebaut werden, genauso wie mehr Ruhebänke, Übersichtskarten /Wegweiser notwendig sind.

Das Aufstellen von Windrädern zerstört und zergliedert die Naturbiotope und das Spazierengehen unter den wummernden Türmen kann ja wohl kein Ersatz für das Genießen von Waldesruhe und Vogelgezwitscher sein

Ich fahre die Strecke täglich und aufgrund der minimierten Straßenbreite kommt es entlang der Kaiserstraße und Königseichenstraße immer wieder zu gefährlichen Situationen. Autos donnern mit 100 km/h über die enge Straße. Kommen die Rennradfahrer hinzu, wird es richtig turbulent. Chaotisch wird es, wenn sich Motorradfahrer dazugesellen und mit weit mehr als 100 km/h über die Straße donnern. Zudem wird die Straße häufiger durch hochgetunte Autos und Motorräder genutzt (auch in den Nächten), was den Schurwald durch das Motorgedonner regelrecht erschüttern lässt. Unangenehm für Mensch und Tier. 70 km/h und Überholverbot wäre das Mindeste

Am Übergang aus dem Wald zu den Feldern ergibt sich ein toller Blick Richtung Felder- Holzgerlingen -Altdorf.
Schaffung einer kleiner Anhöhe-Aussichtspunktes mit entsprechender Beschilderung was man alles vor sich sieht (bis hin zum Schönbuch etc).
Sozusagen das östliche „Eingangstor“ mit tollem Blick zur beginnenden Naherholung beschildern. Von hier aus können sehr viele wunderbare Orte der näheren Umgebung zu Fuss/Fahrrad erreicht und genossen werden. Einfach jedesmal herrlich wenn man auf diese Lichtung/Hochplateau aus dem Wald tritt.

Bitte an der Westseite des Radweges neben der Breslauer Straße Bäume pflanzen um den bergauf fahrenden Radelnden dort nachmittags im Sommer Schatten zu bieten. Weiter unten I Esslingen wurden Bäume bereits vor einigen Jahren gepflanzt.

Wir möchten einen barrierefreien Mehrgenerationenwanderweg erschaffen, der in Esslingen startet und über Uhlbach,über Rotenberg bis ins Remstal führt.
Auf diesem Weg möchten wir verschiedene Attraktionen für die Wandernden anbieten.
Der Wanderweg ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen.Hierfür benötigt es Hinweistafeln die den Weg z.B. vom nächstgelegenen Bahnhof zum Wanderweg aufzeigen

Der Erhalt einer Jahrhunderte alten Kulturlandschaft im Enztal in Besigheim (Enzhälde) könnte gelingen, wenn am mittleren, befestigten Feldweg in der Enzhälde die eine oder andere Sitzgelegenheit für Wanderer erstellt würde, um bei Naturliebhabern ihr Interesse zu wecken, die dortigen terrassierten Weinberg-Steillagen zu erhalten.

Auf Ditzinger Gemarkung bei Schöckingen wird das Windvorranggebeit LB-04 ausgewiesen. Bei Realisierung würde Klimaschutz-, Erholungs- und Immissionschutzwald gerodet, der Wald würde seiner Funktionen beraubt; der Verlust wertvoller Ackerböden führt zur Einschränkung landwirtschaftliicher Produktion.

Der Wald (Gemarkung Gerlingen) am Bären- und Buchenkopf/Planbergle in der Nähe des Krummbachtals dient den Bürgern als Naherholungsgebiet im dichbesiedelten Großraum Stuttgart. Diese Funktionen würden irreparabel zerstört, wenn dort das Windvorranggebiet LB-01 realisiert würde.

Zur Erhaltung unserer Gesundheit, insbes. für ältere Anwohner ist es sehr wichtig, ein fußläufig erreichbares Naherholungsgebiet zu erhalten. Dies ein wesentlicher Faktor von Lebensqualität der Diezenhalde. Bitte nicht mit Windkraftanlagen zerstören!

Dieses Waldgebiet und seine angrenzen Wiesen sind das einzig verbleibende Naherholungsgebiet in Böblingen. Wir sind entscheiden gegen die Errichtung eines geplanten Windparks mit 6 Windrädern. Hierbei sollen 60.000 qm wertvollsten Naturwaldes für eine minimale Windenergieausbeute geopfert werden .Was für ein unverzeihlicher Irrsinn. Bitte helfen Sie unser so wertvolles und einzigartiges Naherholungsgebiet zu erhalten !!!!!

Könnten Sie bitte Ihren Kollegen, die im Verband Region Stuttgart für die Planung der Vorranggebiete für die Windkraftanlagen zuständig sind, ausrichten, dass durch den Bau von Windrädern im letzten zugänglichen Wald von Böblingen, dem sogenannten Vorranggebiet BB-14, dieses einzigartige Gebiet für Natur und Erholung nicht auf-, sondern vollkommen entwertet wird. Wenn diese Kollegen den Widerspruch zwischen Aufwertung von Natur und Erholung und deren Zerstörung erkennen würden, dann wäre schon viel gewonnen.

Keine Windräder zwischen Ehningen, Holzgerlingen und Böblingen! Von dem kleinen, wichtigen Waldgebiet am Maurener Tal bleibt nach dem Bau der Windräder nichts mehr übrig. Der Naturschutz wird auf dem Altar des Klimaschutzes geopfert.

Dieser Wald ist das größte und meistfrequentierte Naherholungsgebiet der Stadt Böblingen. Ich wünsche mir:
- Eine Auffrischung und einen weiteren Ausbau der "Attraktionen" (Spiel/Sport-Möglichkeiten und Natur-Erklärungen) für Kinder,
- Aufstellung von Ruhebänken,
- mehr Übersichtskarten an den Kreuzungspunkten,
- Einrichtung von Grillplätzen und Schutzhütten, wenn naturverträglich (zum Beispiel am Waldrand),
- kein Aufstellen von Windrädern, da diese die Naturbiotope zergliedern und das Spazierengehen unter den wummernden Türmen weit weniger erholsam ist als das Genießen von Waldesruhe und Vogelgezwitscher.

Der Verband Region Stuttgart plant Naturfrevel und Waldabholzung wegen Windkraft im Großen Fleckenwald - Verhinderung des Naturfrevels und Aufrechterhaltung der Erholungsfunktion der Natur

Die Bernsteinwiese ist einer der letzten Spielplätze im Wohngebiet "Über der Straße". Auch Erwachsene treffen sich hier zum Picknick und Federball spielen. Ein Badminton-Feld mit Netz wäre eine gute Ergänzung. Die Wiese sollte frei bleiben und nicht bebaut werden.

Zugang zum Turm vom Marbachtal über die Wasserleitungstrasse kommend etwas ausbauen, kinderwagentauglich.

Um der Nachfrage gerecht zu werden und die illegale bzw. nicht erwünschte Befahrung von Wald- und Freiflächen zu verringern, sollten bedarfsgerecht und siedlungsnah entsprechend Mountainbike-Parcours angelegt werden.

Sehr schöner Ort mit toller Aussicht. Eine Feuerstelle ist vorhanden. Wünschenswert wäre ein intakter Grillrost. Statt dem „Löwenpfad Ausguck Fenster“ wären hier eine oder zwei Relaxliegen sinnvoller. Zum Denkmal(Steinpyramide) sollte es eine kleine Infotafel geben.

Da die Wintersaison immer kürzer wird, wäre es sinnvoll an den alten Liften einen kleinen Bikepark einzurichten.
Ein gutes Beispiel, wie so etwas funktionieren kann, ist der Bikepark in Beerfelden.
Die Infrastruktur wäre vorhanden und mit Trailbauern kann ein Natur schonendes Konzept zur Anlage der Strecken erarbeitet werden.
Die Infrastruktur ist größtenteils da und würde ein gutes Angebot auch für die jüngere Biker bieten und lange Fahrtwege in weiter entfernte Bikeparks verhindern.

Der vorhandene Spielplatz und der daneben liegende Bolzplatz werden stark vernachlässigt. Der Platz an einem kleinen Gewässer könnte ein schöner Treffpunkt für Familien werden. Der Bolzplatz ist kaum nutzbar und könnte mit neuem Rasen oder mit Kunstrasen attraktiv gemacht werden. Die Spielgeräte am Spielplatz sind ebenfalls stark veraltet, hier wäre sicherlich eine Zusammenarbeit mit dem benachbarten Spielplatzbauer Starkholz möglich.

Am Waldfriedhof ist der Tod/Trauer das Thema - und auch auf der Strasse vor Plochingen gab es schon einige tödliche Unfälle + Todesfälle. Wie wäre es mit einem "Weg des Lebens" mit Stationen die evtl. auch von Kirchen (mit)gestaltet werden, um Menschen in Trauer oder in Sinnkrisen abzuholen, zum Nachdenken zu motivieren + den Fokus auf das Leben zu lenken + Hoffnung zu geben. Es gibt woanders schon einige Besinnungswege z.B. im.Allgäu, in Fellbach-Öffingen, in Schwäb. Gmünd beim Schönblick...

Der Glemstalradweg wird ab dieser Stelle durch die Führung über Römerstraße und Bahnhofstraße sehr unattraktiv und gefährlich, vor allem, wenn man ihn mit Kindern befährt. Eine Alternative Route, zum Beispiel auf der anderen Seite der Bahntrasse direkt an der Glems entlang wäre schön.

Die Situation der Bushaltestelle müsste dringen überarbeitet werden. Hier wäre die Kombination mit dem Zugang zur Fils sehr interessant. Außerdem könnten eine Verbindung nahegelegenen Park entstehen.

Rundwanderweg um den Rehbühl anlegen, Naturdenkmal "Krugeiche" und Kulturdenkmal "Prinz Friedrichs Kochherd" verbinden, Erweiterung des bestehenden Landschaftsparks

Hier könnte ein Campingplatz entstehen

Hardy-Pfad erweitern, Naturbeobachtungspunkt am Teich-Biotop (östlich Oberes Häldensträßle) anlegen

Die Region durch attraktive Maßnahmen stärken

Hier könnte ein Walderlebnis Pfad entstehen

Der Neckaruferweg zwischen der Schleuse Hedelfingen und dem Rossneckar wird sehr strakt frequentiert von SpaziergängerInnen und Menschen, die mit dem Rad unterwegs sind.
Der Nackaruferweg ist leider so schmal und in sehr schlechtem Zustand. So stören sich Spazierengehen und Radfahren dort gegenseitig sehr. Hier braucht ganz dringen einen vom Neckaruferweg abgetrennten Radweg, entweder durch Umnutzung es streckenweise parallellaufenden Schotterwegs. Eine Möglichkeit wäre auch den Radverkehr sicher über die Oberen Mettinger Wiesen und über die Siemensstraße zu führen.
Ab 2026 wird im Neckaruferpark ein vom Fußverkehr getrennter Radweg zur Verfügung stehen.
Diese Qualität braut es auch in der Fortführung am Neckarnordufer, damit sich diese beiden gesunden und umweltverträglichen fortbewegung

Textliche Korrektur der vorherigen Meldung:
Um von den dicht bewohnten Stadtteilen im Esslinger Nordosten zum Naherholungsgebiet am Neckarufer zu gelangen, gibt es zwischen Adenauerbrücke und Bahnhof Zell (auf 3,5 km) keine Bahnquerung die man mit Rolli, Rollator, Fahrrad, Kinderwagen, Kinderanhänger und Lastenrad überwinden kann.
Z.B. der barrierefreie / barrierearme Ausbau der Unterführung Lilientalstraße würde die Teilhabe
und die Erreichbarkeit des Neckarufers mittels selbstaktiver Mobilität erleichtern und fördern.

Der Neckaruferweg zwischen den Pulverwiesen und dem Schulzentrum Zell ist insbesondere bei schönem Wetter sehr stark frequentiert von SpaziergängerInnen und Menschen, die mit dem Rad kommen.
Der Nackaruferweg ist leider so schmal, dass sich das Spazierengehen und Radfahren dort gegenseitig stört. Dabei wäre z.B durch die Umwidmung des südlichen, wenig genutzten, Parkstreifens entlang der Zeppelinstraße ein getrennter Radstreifen problemlos unterzubringen

Um von den dicht bewohnten Stadtteilen im Esslinger Südosten zum Naherholungsgebiet am Neckarufer zu gelangen, gibt es zwischen Adenauerbrücke und Bahnhof Zell (auf 3,5 km) keine Bahnquerung die man mit Rolli, Rollator, Fahrrad, Kinderwagen, Kinderanhänger und Lastenrad überwinden kann.
Z.B. der barrierefreie / barrierearme Ausbau der Unterführung Lilientalsstraße würde die Teilhabe
und die Erreichbarkeit mittels selbstaktiver Mobilität erleichtern und fördern.

Guten Tag Herr Lahl,
Windkraft im windschwachen Baden-Württemberg gehört nicht in den Wald. Der Spitalwald Herrenberg ist ein wichtiges Naherholunggebiet. Es versorgt ein großes Einzugsgebiiet mit sauberem Trinkwasser. Wasserversorgung Herrenberg und die Ammertalschönbuch Gruppe. Diese Quellfassungen werden durch die Windräder gefährdet. Die Hydrogeologie im dortigen Raum ist für Windkraft ungeignet (Dolinen). Die Stadtverwaltung Herrenberg hat dies in ihrer Stellungnahme nicht erkannt.

Nachdem ich tollen Most im deutschen Haus getrunken habe und festgestellt habe, dass der aus der Gegend ist, wünsche ich mir hier einen Lehrpfad, der das Wachstum des Apfels, bis zur Reife beziehungsweise zum Moschden erklärt….

Förderung der Pflanzung von heimischen Bäumen, wo immer möglich, auch alten Obstbaumsorten unter Einbeziehung der Naturschutzverbände, der Schulen (z.B. Baumpflanzaktionen als Klassenprojekt). Allgemein: Keine weitere Flächenversiegelung, eher Entsiegelung und Begrünung von Flächen.

Der Körschtalradweg ist nicht nur hier für die gemeinsame Nutzung durch Fußgänger, Radler und Reiter zu schmal, in einem mangelhaften Zustand und immer durch Pferde beschissen. Es fehlen auch sichere Querungshilfen über die zu querenden Hauptstraßen.

Hier fehlt eine Querungshilfe über die Schorndorfer Str. für die Tour de Zwiebel. Bisher muss hier entlang der Schorndorfer Str. ohne Radweg gefahren werden um zum Rad-Feldweganschluss auf der anderen Straßenseite zu gelangen.

An dieser Stelle ist der Esslinger Panoramaradweg 'Tour de Zwiebel' nicht durchgängig befahrbar. Die kurze Verbindung sollte als befahrbarer Radweg ausgebaut werden und die Tour de Zwiebel sollte besser bekannt gemacht werden, z. B. durch Tafeln mit Tourenbeschreibung und größeren Hinweisschildern.

Großsachsenheims gute Stube darf mit der größer gewordenen Stadt mitwachsen. Statt Parkplätzen und Garagen Grünflächen und Aufenthalt mit Blick auf Sachsenheims Glanzstück, das Schloss.

Da wir im Landkreis Göppingen nur einen Biber haben, wäre hier ein Biberrundweg entlang der Fils schön. Eventuell Aufklärungstafeln für Kinder und Erwachsene (zb ein Quiz)so kann man eine große Wanderung bis zum Filsursprung und zurück machen und etwas über unseren neuen Mitbewohner lernen. Dies wäre eine Bereicherung für alle Kindergärten und Grundschulen im Kreis.

Auf dem hohen Punkt der Gemarkung Großsachsenheim gelegen, mit Panoramablick in alle Richtungen, angebunden an das Schul- und vor allem Sportzentrum mit den bestehenden Einrichtungen, der Fußgänger-Achse vom Ortskern nach Süden: Aussichtsturm mit sommerlichem Freisitz / Atrium ("Festplatz") für Vereinsveranstaltungen als auch zu mieten für private Nutzungen. Eventuell gar eingebettet in Garten / Kleingartenanlage. (Ähnlich Aussichtsturm und großem Tisch mit Freifläche im "Himmelreich" Schwäbisch Gmünd.)

Panoramaweg steht in mancher Landkarte für diese wichtige Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Unter- und Mittelzentrum. Doch weshalb erfährt das Panorama mit Blicken zum Hohenasperg nach Süden und mit Blicken zum historischen Metterzimmern nicht die gebührende Würdigung? Was könnten ein paar Sitzbänke, ein paar Bäume oder gar eine Allee an schönen Tagen an Qualität mit sich bringen und was an Windschutz an windigen Tagen, wenn hier der Wind über die Ebene pfeift?

Warum kommt der Bissinger nicht zum Metterzimmerer zu Fuß? Weil es dafür (noch) keine "gangbare" Quer-Verbindung gibt!

Stellenkapazitäten für die Beratung zu Haus- und Dachbegrünung.

Die Blumenmühle scheint sehr ausgestorben, hat aber doch viel Potential. Wünschenswert wäre es, diesen schönen Ort mit kleiner Parkanlage mehr zu beleben und der Öffentlichkeit zumindest teil- oder zweitweise zugänglich zu machen. Wäre sicher auch ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer.

Im Ort gibt es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten oder Bäcker. Eine Bäckerei evtl. sogar mit Café würde den Ort stark aufwerten. Eine Bäckerei/Café könnte sowohl von Bewohnern als auch von Wanderern genutzt werden und dem Ort Aufenthaltsqualität verleihen.

Vorhandenen Grasweg als geschotterter Rad- und Wanderweg mit Verbindung zum Hausenerweg anlegen.

Der vorhandene Parkplatz auf dem Hexensattel ist an den Wochenenden ausgangspunkt für viele Löwenpfade-Wanderungen. Der Parkplatz ist ständig überfüllt un könnte in südliche Richtung erweitert werden.

Vorhandenen Feldweg als Wanderweg mit dem Kohlhausträßchen verbinden.

Vorhandene Strietzelweg mit dem Parkplatz verbinden und als Radweg ausbauen.

Wasserspielplatz neben dem Bolzplatz am Fischbach anlegen.

Hier könnte ein Badesee mit Zu- und Abfluss von und zur Fils angelegt werden. Das Gelände ist eben und liegt direkt am Radweg.

Auf Höhe der 650m-Linie solte der Wanderweg von Reichenbach kommend mit dem bestehenden Zick-Zackweg zur Nordalb verbunden werden.

Hier bestand vor vielen Jahren ein gern genutzter Trimm-Dich Pfad im Wald.
Die größten Teile diese Waldgebietes sind öffentlich, so dass eine Installation von Geräten möglich wäre.

In der Innenstadt, z.B. auf dem Marktplatz, aber auch in Wohngebieten könnten viele neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Dabei sollte man auf heimische Arten zurückgreifen. So könnte man etwas fürs Klima tun: Bäume kühlen, binden Wasser und speichern CO2; und für den Artenschutz: Viele Insekten, Vögel und andere Tierarten würden profitieren. Außerdem würde die Aufenthaltsqualität in der Stadt, besonders an heißen Tagen, steigen.

Es sollte in der Innenstadt ein Stadtgarten mit Grünflächen, Bäumen und Sitzgelegenheiten geschaffen werden, wo sich Jung und Alt auch bei Hitze gerne aufhalten. Zum Beispiel könnte man den Schlossgarten so nutzen und allen BürgerInnen zugänglich machen.

Konturen der ehem. Burg Hohscheid erkennbar machen und einen (Holz-) Aussichtsturm evtl. auf Basis des abgegangenen Bergfrieds errichten. Im Bereich um den Turm eine Grillstelle zur Naherholung für Ausflügler und Wanderer.

durchgehend kanalisiert und bisher nicht erlebbar

Die Straße ist als Bundesstraße ausgelegt und heute völlig überdimensioniert. Wäre ein Rückbau auf zwei Spuren und damit die Erweiterung des Röteparks eine Option?

bisher heruntergekommen und zugeparkt

Weg am Steinbach als Radweg ausbauen

Das LinienTicket262 sollte für einen Tag (Tagesticket) zu Fahrten mit der Buslinie 262 zwischen Plochingen und Schorndorf berechtigen.

Lichtenwald liegt in der VVS-Tarifzone 4. Da auch Schorndorf, Winterbach, Ebersbach und Uhingen in dieser Zone liegen, sind diese Orte zum EinzelTicket-Preis von 2,60 Euro zu erreichen. Plochingen dagegen liegt in der VVS-Tarifzone 3 weshalb sich der Ticketpreis auf 3,10 Euro erhöht.
Durch eine Verlegung von Lichtenwald auf die Tarifzonengrenze 3 / 4 wäre auch Plochingen, Altbach und Deizisau zum EinzelTicket-Preis von 2,60 Euro zu erreichen. Der Preis nach Schorndorf, Winterbach, Ebersbach und Uhingen bliebe unverändert.
Eine Fahrt nach Stuttgart würde sich von 5,30 Euro auf 4,20 Euro reduzieren. Da viele unserer Bürger in Richtung Esslingen und Stuttgart orientiert sind hätten viele Menschen einen deutlichen Vorteil aus dieser Verlegung. Die Attraktivität des ÖPNV würde gestärkt.

Der Alte Schulweg zwischen Hegenlohe und Thomashardt ist teilweise in sehr schlechtem Zustand.
Die Betonplatten sind an mehreren Stellen gebrochen und abgesunken. So sind unfallträchtige Schadstellen entstanden. Diese sollten behoben werden.

In Esslingen gibt es auf Kilometer keinen einzigen barrierefreien Übergang zum Neckar, eine Schande denn das ist für Viele die am schnellsten erreichbare Naherholung.

Es fehlt absolut ein sicherer, baulich getrennter Radweg für den Innenstadtring:
--> Die Fahrradstreifen in der Kies-/Entengrabenstraße sind wertlos da sie ignoriert werden. Wie kann man man den BürgerInnen zumuten das hier die Radfahrer mit den ganzen Autos auf 2 Spuren geworfen werden.

Vorschlag des Bürgerausschusses Esslingen Mettingen-Brühl-Weil: auf bestehender Wiese "Bolzplatz Weil" an dem Basketballkorb einen festen Untergrund schaffen, damit man hier Streetball spielen kann, auch mal als Einzelperson. Wäre super für unsere Jugendlichen, die der Drogenszene in Weil ausgesetzt sind. Sport statt Drogen.

Die Vereine in Wernau mögen sich (doch noch) einigen auf EINEN Sportverein in Wernau mit EINEM gemeinsamen Sportpark und (hoffentlich) nochmals einer Chance zur Förderung, die sie leider aufgrund von Dissenz letztes Jahr vergeben haben. Euer Konkurrenzkampf dient überhaupt nicht dem Wohl der Wernauer BürgerInnen. Rauft euch zusammen, lieber TSV und WSF! Damit würdet ihr Wernau und seinen BürgerInnen einen großen Dienst am Gemeinwohl erweisen!!!