In unserem dicht besiedelten Raum ist der Erhalt von Freiflächen extrem wichtig. Dies soll der Erholung der hier lebenden Menschen und dem Schutz bedrohter Tierarten (z.B. Rebhuhn, Eidechsen) dienen.
In unserem dicht besiedelten Raum ist der Erhalt von Freiflächen extrem wichtig. Dies soll der Erholung der hier lebenden Menschen und dem Schutz bedrohter Tierarten (z.B. Rebhuhn, Eidechsen) dienen.
Beitrag von Fellbach am 11.03.2024
Die "Hohe Straße" oberhalb von Oppenweiler in mitten des Schwäbisch fränkischen Waldes ist für Naturliebhaber ein Traum. Tolle Wanderwege, frische Luft, Natur pur.
Die gesamte "Hohe Straße" und der umliegende Wald ist von höchstem Maße schützenswert und sollte nicht gerodet und als Autobahn für Windkraftanlagen RM-07 benutzt werden.
Beitrag von Oppenweiler am 11.03.2024
Unserer Natur und das Bild unseres Waldes würde zerstört werden, wenn die 6 Windräder gebaut werden, die aktuell diskutiert werden. Lassen Sie unsere Wald so wie er ist, sonst brauchen wir gar nicht mehr von einem Naturerholungsgebiet reden. Das gibt es dann nicht mehr!!! Ich bin absolut gegen die Errichtung der Windräder!!!
Beitrag von Holzgerlingen am 11.03.2024
Dieser Wald ist das größte und meistfrequentierte Naherholungsgebiet der Stadt Böblingen und Umgebung. Ich wünsche mir, dass dieser Wald in seiner Schönheit und der Artenvielfalt in der Tierwelt erhalten bleibt.
Das Aufstellung von Ruhebänken um die Natur zu genießen. Übersichtskarten an den Kreuzungspunkten.
Einrichtung von Grillplätzen und Schutzhütten.
Bitte kein Aufstellen von Windrädern, da diese den Wald zergliedern und das Spazierengehen unter den wummernden Türmen weit weniger erholsam ist, als das Genießen der Waldesruhe und dem Vogelgezwitscher.
Beitrag von Böblingen am 11.03.2024
Zwischen Böblingen, Ehningen und Holzgerlingen ist eine Windenergie-Anlage 'geplant'. Diese würde das Waldgebiet und das von vielen genutzte Naherholungsgebiet für immer zerstören. Schützt unsere Natur - wir brauchen sie, sie uns nicht!
Beitrag von Böblingen am 11.03.2024
Das landwirtschaftlich genutzte Gebiet zwischen S-Mühlhausen/Kornwestheim/Remseck mit bestem Ackerland hat auch eine wichtige Erholungsfunktion. Das Feuerbachtal mit dem Naturschutzgebiet "Unteres Feuerbachtal mit Hangwäldern und Umgebung", einzelnen Biotopen, die Weidenbrunnenquelle, der Hohlweg am Viesenhäuser Hof und das Mussenbachtal könnten durch einen Wanderweg auf vorhandenen Feld- und Fußwegen verbunden werden. Start und Ziel könnte die U7-Haltestelle Freiberg und U12-Haltestelle Hornbach sein.
Die Krönung wäre für Fußgänger und Radfahrer eine Brücke über den Neckar im Bereich Remseck (Holzbach) und Fellbach (Weidachtal)
Beitrag von Stuttgart am 11.03.2024
Im Wald gibt es neben den Hauptwegen einige kleine Seitenstrecken, die sich für die Nutzung mit MTB sehr anbieten und teilweise auch "ausgebaut" werden. Leider gibt auch Zerstörung durch falsche Nutzung (Teich nahe nördliches Ende) . Es wäre gut, wenn klar wäre, wo was erlaubt oder zumindest geduldet ist.
Beitrag von Stammheim am 11.03.2024
Die Wege am/um den Hummelgraben sind herrlich geeignet für Spaziergänge. Die Idylle endet aber an der Ludwigsburger Straße. Wenn man die Lücken an der Baumreihe schließen würde oder auf der östlichen Seite des Weges eine Buschreihe pflanzen würde, könnte man den Lärm verringern.
Beitrag von Zuffenhausen am 11.03.2024
Hier sind immer sehr viele Familien unterwegs. Da würden sich Infotafeln und Schaukästen optimal anbieten.
Da können alle was lernen. Eine absolute Aufwertung für unseren schönen Wald.
Beitrag von Vaihingen am 11.03.2024
Zwischen Kornwestheim, Freiberg, Remseck und Pattonville ersteckt sich eine abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft, die wunderbar zum Spazieren oder Radeln einlädt. Sogar mit "Versorgungspunkten" wie Hofläden, Spielplätzen oder dem Sonnenhof. Unbedingt erhalten!
Beitrag von Stammheim am 11.03.2024
Unser Uhlberg ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, dennoch für Kinder nicht so attraktiv. Am Uhlberg wären Spielmöglichkeiten ein Wunsch vieler Eltern. Auch die Schaubilder zum Uhlberg sind veraltet und könnten mit Schaukästen zum Anfassen und Entdecken ergänzt werden.
Beitrag von Filderstadt am 11.03.2024
Unseren Weilerhau lieben wir. Der Trimm-dich-Pfad ist toll und auch die Schautafeln (am Parkplatz) zum Anfassen zu Insekten und Bäume sind toll. Dann gibt es aber nichts mehr für Kinder zu entdecken. Schön wäre auf dem Waldpfad der sich Richtung Stetten durch den Wald schlängelt ein Wald-Erlebnispfad zu gestalten.
Beitrag von Anonym am 11.03.2024
Auf dem Lemberg gibt es viele kleine Wege, die wenig genutzt werden, aber für gemütliche MTB-Ausfahren ("spazierenfahren") eine wunderbare Bereicherung sind. Leider ist das offiziell nicht wirklich erlaubt, aber doch irgendwie geduldet. Es wäre schön, die Nutzung auf gewissen Strecken zu erlauben, wie z.B. auf dem Kappelberg.
Beitrag von Stammheim am 11.03.2024
Früher Mülldeponie, heute Nahrerholungsgebiet. Verkehrsgünstig in direkter Nähe zum S-Bahn Bahnhof Neustadt-Hohenacker gelegen. Aktuell ist noch nicht die komplette renaturierte Deponiefläche für die Bürgerschaft freigegeben. Hier besteht also noch Entwicklungspotetial für die Zukunft.
Beitrag von Waiblingen am 11.03.2024
Diese Strecke von der Diezenhalde um den Waldfriedhof ist vor allem in der letzten Hälfte, also ab Steigleshau, mit viel Schmutz und Matsch versehen. Bei Regen kann man nicht von Böblingen zur Hulb fahren ohne bis zum Knie eingesaut zu sein. Gleiches gilt für das Fahrrad. Somit ist man selbst auf kurzen Strecken auf das Auto angewiesen. Das kann man mit einer vernünftigen Kiesschicht spürbar verbessern. Aber bitte nicht so viel Kies, das ein Fahrrad darauf ins schwimmen kommt.
Beitrag von Böblingen am 10.03.2024
Am Standort LB-06 wird eine Windindustriezone ausgewiesen, bei deren Bau wertvolles Ackerland mit hoher Funtionsbewertung zerstört würde. Außerdem sind dort windkraftsensibel Vogelarten (Uhe, Rotmilan) nachgewiesen. Naturschutz erhilete weiteren Schlag unter die Gürtellinie.
Beitrag von Anonym am 10.03.2024
Naturschutz kommt unter die Räder: Am Standort LB-02 wird auf Gemarkung Ditzingen eine Windindustriezone ausgewiesen. Beim Windkraftbau dort sind Beeinträchtigungen der Schutzgüter Fora, Fauna, Habitat nicht auszuschließen, außerdem befindet sich dort ein landesweiter Biotopverbund, dessen Zerstörung droht. Windkraft hat im windärmsten aller 16 Bundesländewr nichts zu suchen.
Beitrag von Anonym am 10.03.2024
Die für Fussgeher und Radler wichtige Queerung der L1197 zwischen Freizeitanlage Hartwald und Tennhof ist sehr gefährlich. Durch die Lage in einer Kurve und die hohen Geschwindigkeiten der Kfz besteht ein hohes Unfallrisiko. Bitte hier die Geschwindigkeit der Kfz wirksam heruntersetzen oder eine sichere Queerungshilfe schaffen.
Beitrag von Stuttgart am 10.03.2024
Hier sollte dringend Hand angelegt werden. Der Spielplatz mit Grillplatz ist ein sehr gut besuchtes Freizeit und Wanderziel. Ein Fußballplatz zb wäre eine schöne Erweiterung. Das Kletternetz gehört repariert bzw ausgetauscht. Leider wurden viele Bäume entfernt was nun den Wind stark wehen lässt. Gefährlich bei einer Grillstelle.
Beitrag von Deggingen am 10.03.2024
Die hier vorhandenen Baumreihen mit Hochstamm Obstbäumen (unter der Verwaltung des Liegenschaftsamtes Stuttgart, da Ausgleich für Baugebiet Hohlgrabenäcker in Zazenhausen) endlich ordentlich pflegen und instand halten. Am Besten sollten diese unter die Obhut des Umweltamtes oder des Grünflächenamtes gegeben werden. Es sind wichtige Bäume für viele Tiere und sie sollten gepflegt werden. So wie es im Moment läuft, werden die Bäume nach und nach abgängig und dann ist irgendwann nichts mehr übrig davon.
Nachpflanzungen sind übrigens auch nötig, da schon einige Bäume ausgefallen sind.
Beitrag von Stuttgart Gemark. Mühlhausen und Zazenhausen am 10.03.2024
Das Kostesol ist einer der meist genutzten Naherholungsgebiete der Waiblinger BürgerInnen. Leider werden die Streuobstwiesen oftmals zur Partymeile umgebaut. Es entstehen illegale Bauten und die Stadt Waiblingen läßt dies einfach zu, wissend, daß dies nicht erlaubt ist. Ich bin für Geschirrhütten und gerne auch eine Schaukel am Baum, aber bitte keine zubetonierten Terassen mit Großgrills. Auch ist der Kostesol im Sommer sehr zugemüllt - die Stadt sollte dem konsequent entgegentreten
Beitrag von Waiblingen am 10.03.2024
Viele Menschen gehen über den Fußgängerüberweg zum Naherholungsgebiet Kostesol. Dieser Fußgängerüberweg ist allerdings absolut fußgängerunfreundlich, da die Autos sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50km/h halten und die Stelle auch uneinsichtig ist.
Beitrag von Waiblingen am 10.03.2024
Wir brauchen dringend einen familienfreundlichen Radweg auf die schwäbische Alb. Damit unsere Kinder nicht über die Landstraßen (Steigen) fahren müssen und in gefährliche Situationen kommen. Hier würde sich die alte Steige nach Berneck anbieten. Diese müsste von der Steigung angepasst werden.
Beitrag von Deggingen am 10.03.2024
Zum dauerhaften Schutz des Langen Feldes sind folgende Maßnahmen umzusetzen:
Wegenetz für Reiter, Fahrradfahrer und Füßgänger
Einrichtung einer Wildschutzzone (Schutz des Rebhuhns)
Verbesserung der Aufenthaltsqualität
(z. B. Biotopverbund weiterentwickeln, Heckenpflanzungen für den Klimschutz usw.)
Beitrag von Stuttgart am 10.03.2024
Der in der Karte vorhandene Weg auf die Vördere wurde im Zuge einer Ausgleichsmaßnahme (S21) gesperrt. Die Sperrung sollte rückgängig gemacht werden. Der Weg über die Mussenbachbrücke ist eine wichtige Verbindung für Fußgänger, der teilweise auch grob geschottert ist (Eidechsen.Biotop?). Es ist zu prüfen, ob nicht ein leicht begehbarer Pfad möglich ist.
Beitrag von Stuttgart am 10.03.2024
Täglich sind in dem Gebiet viele Menschen unterwegs, die einfach in der Natur Stressabbau und frische Luft suchen. Das finden Sie hier in diesem Gebiet, allerdings ist der Baumbestand ziemlich zurückgegangen, es wäre wünschenswert, wenn auf den Feldern auch noch mehr Bäume stehen würden. Also eine schöne Renaturierung.
Beitrag von Zazenhausen am 10.03.2024
Für einen aktiven Klimaschutz wäre es sinnvoll wenn Wassersportler die Trendwassersportarten wie Wakeboarden (früher Wasserskiseilbahn) Pumpfoilen, SUP fahren, Wingfoilen, Aquaparkklettern auf einer dafür ausgewiesenen Wasserfläche im Raum Stuttgart / Esslingen ausüben könnten und dafür nicht mehrere Autobahnstunden in andere Landkreise fahren müssten. Auch im Hinblick auf die Klimaerwärmung wäre eine Wassersportwasserfläche zur Abkühlung in den heißen Sommermonaten sicherlich sinnvoll
Beitrag von Stuttgart am 10.03.2024
Man könnte auf der Nordalb oder auch in anderen Wäldern in Deggingen/Reichenbach einen schönen Klettergarten anlegen wie in Laichingen.
Dies würde sicher viele Besucher anlocken und dadurch wieder die lokale Wirtschaft ankurbeln.
Beitrag von Deggingen am 10.03.2024
Hier stehen ohnehin am oft Wohnmobile zum Übernachten, weil der offizielle momentane Stellplatz völlig unattraktiv ist. Man könnte an dieser Stelle mit wenig Aufwand einen schönen Stellplatz bauen/ausweisen. Toilettennutzung bei Thermalbad / Café Köhler oder Außenbereich Kindergarten wäre zu realisieren. Kosten 15 Euro/Übernachtung, dafür Ermäßigung in der Vinzenzklinik, im Cafe, beim Griechen, Probiertube vom Kräuterhaus usw.
Beitrag von Deggingen am 10.03.2024
Es wäre gut, wenn viele S-Bahnen ein besonders großes Fahrradabteil hätten. Dann könnten Familien mit Kindern S-Bahn und Lastenradausflug kombinieren.
Beitrag von Stuttgart am 10.03.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich heute an Sie, um meine tiefe Besorgnis über die geplante Rodung eines Waldgebiets auszudrücken, um Platz für die Errichtung von Windkraftanlagen zu schaffen. Als Bürger unserer Gemeinde und Naturliebhaber ist es mir ein Anliegen, dass unsere wertvollen Waldflächen erhalten bleiben.
Wälder sind nicht nur lebenswichtige Ökosysteme, die eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten beherbergen, sondern sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas und der Luftqualität. Durch das Abholzen eines Waldgebiets zugunsten von Windkraftanlagen gehen nicht nur wertvolle natürliche Lebensräume verloren, sondern es wird auch das Landschaftsbild nachhaltig verändert.
Erhalten Sie also unser intaktes Waldgebiet, bitte!
Beitrag von Böblingen am 10.03.2024
Der Verbindungspfad sollte von der obersten Stelle am Korber Kopf eine Stufe weiter nach unten führen, um so zum Beginn des Skulpturenrundweges der "Köpfe am Korber Kopf" zu kommen, der sich auf den Wegen rund um das "Berghäusle" erstreckt.
Es gibt die Idee, dass die Kosten von der Region kommen und dass der Pfad mit ehrenamtlichen Helfer:innen realisiert wird.
Grüße Ruth Messer für das Organisationsteam der "Köpfe am Korber Kopf"
Mail: ruthmartamesser@web.de
Beitrag von 71404 Korb am 10.03.2024
Sie könnten uns am meisten helfen, indem sie NICHTS tun. Lassen Sie uns unser Naherholungsgebiet wie es jetzt ist, ohne es zum Industriegebiet für Windenergieanlagen umzufunktionieren. Die Abholzung und Versiegelung von wertvollen Waldflächen und Biotopen ist unerträglich. Das letzte verbliebene Naherholungsgebiet für Böblingen hat mehr als 200.000 Besucher pro Jahr"! Schall- und Infraschallemissionen der Windenergieanlagen werden nicht nur die Tiere dort vertreiben, sondern auch viele Anwohner der angrenzenden verdichtet besiedelten Gebiete.
Beitrag von Böblingen am 10.03.2024
In Böblingen ist unser einziges größeres zusammenhängendes Waldgebiet in Gefahr durch ca. 6 Windkraftanlagen durchlöchert und seines Erholungswertes beraubt zu werden. Das Gebiet würde zu einem Industriegebiet mit breiten Schneisen und mit Belästigung durch Schall und Infraschall. Auch viele Tiere würden dadurch vertrieben werden.
Wir Böblinger brauchen den Wald um Ruhe und frische Luft zu tanken. Anbei ein Link, der das bekräftigt:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/waldspaziergaenge-warum-sie-fuer-koerper-und-geist-gesund-sind-a-952492.html
Ich möchte Sie daher herzlich bitten, dass Sie mit ihren Kollegen im Regionalverband sprechen, dass Windkraftanlagen in unserem noch verbliebenen Wald in Böblingen nicht gebaut werden dürfen.
Eva Rott, Böblingen
Beitrag von Böblingen am 09.03.2024
Das Waldgebiet BB-14 mit alten Bäumen droht durch den Bau von Windkraftanlagen irreversiblen Schaden zu nehmen. Die Anlagen gefährden Tiere, Ruhe und Gesundheit der Anwohner durch Lärm und Schadstoffe. Brände könnten zudem schädliche Gase wie SF6 freisetzen.
Beitrag von böblingen am 09.03.2024
Beim alten Friedhof in Großbottwar wird schon seit einigen Jahren niemand mehr beerdigt, da vor vielen Jahren beschlossen wurde einen neuen Friedhog anzulegen. Da sich die Grabkultur aber stark verändert hat (Urnengräber usw.) und daher dieser Platz in diesem Umfang nicht mehr für die Verstorbene nötig ist, wäre jetzt der Zeitpunkt die Planung in eine andere Richtung zu lenken. Eine parkähnliche Anlage, wo Bäume erhalten bleiben, Nstkästen aufgehängt werden können(Schwäbische Albverein könnte diese mitbetreuen). Eine grüne Oase die dringend nötig ist, ein Ort an dem vielleicht auch ein Minifriedwald sein könnte, alte Grabsteine stehen. Vielleicht auch Kunst, Begegnung möglich ist. Bäume geschützt sind.
Beitrag von Großbottwar am 09.03.2024
An der Bottwar in Großbottwar hinter der Annahmestelle der Kellerei "Bottwartaler Winzer" würde sich ein Naturwassertretbecken anbieten. Sitzgelegenheit mit Bänken und Tisch.
Hier wurde (Radweg wird derzeit erneuert und ist gesperrt) der Lauf der Bottwar etwas verändert und es wäre ein guter Einsitieg in die Bottwar möglich. Das Wasser, die Bäume, würden sich eignen einen Platz zur Erholung und zum Treffen von Jung und Alt zu errichten. Optimal wäre es natürlich direkt am Radweg, aber die andere Seite bietet sich nicht an. Hier könnten Vereine (wie wir SAV) gewonnen werden eine Bank oder ähnliches zu spenden.
Beitrag von Großbottwar am 09.03.2024
Der Spielplatz am Ende des Ortes ist seit sehr langer Zeit schon recht unattraktiv. Eigentlich sollte der Spielplatz bereits 2023 erneuert werden und wieder bespielbar sein. Es ist eine schöne Fläche, die neu gestaltet toll genutzt werden könnte. Viele Kinder kommen hier mit ihren Fahrrädern und Rollern her, da der Spielplatz ganz am Rand des Ortes liegt. Oft würden sie auch gerne auf dem Bolzplatz, der nur wenige Meter entfernt liegt, mit ihren Fahrzeugen fahren. Der ist natürlich oft durch Ball spielende Kinder belegt, was auch völlig in Ordnung ist. Schön wäre beispielsweise auf dem Stück neben des Bolzplatzes, auf dem auch die Tischtennisplatte steht, ein Pumptrack für die Kinder, auf dem sie mit ihren Fahrrädern und Rollern fahren können. Auf dem Spielplatz etwas zum Klettern.
Beitrag von Höfingen am 09.03.2024
Der Bereich zwischen Lützelbachweg und Stumpenhof bietet hohe Erholungswaldqualitäten mit guten Waldwegen, die von allen Altersgruppen gerne frequentiert werden. In Ergänzung des bestehenden Angebots der "Spazier- und Joggingwege" könnte ein klassischer Trimm-Dich-Pfad noch einen Mehrwert bieten.
Beitrag von Anonym am 08.03.2024
Maßnahme M 4 aus Sanierungsgebiet Mettingen-West, Brühl, Weil: Durch Herstellung bzw. Verbesserung der Gleichzeitigkeit von Bewegungsfunktion (regional bedeutsame Fuß- und Radwegverbindung) und Verweilfunktion (Neckarblick, Wassererleben, Aufenthalt, Freizeitgestaltung) soll das Neckarufer als Erholungs- und Freizeitraum sowie als Bindeglied zwischen Jugendhausbereich, öffentlicher Aktiv- und Bewegungsfläche und Spielplätzen in den Mettinger Wiesen gestärkt werden.
Beitrag von Stadt Esslingen am Neckar am 08.03.2024
der Schönbuchturm wird stark besucht, auch von Familien. Daher wäre eine freizeittouristische Aufwertung des Bereichs um den Schönbuchturm durch einen kleinen Erlebnispfad sehr schön ( Mit Möglichkeit zum Klettern, Balancieren). Es gibt viele Wege zum Turm , aber direkt dort wäre solch eine Runde ein Highlight. Die Aufenthaltsdauer würde so verlängert werden können, Kinder hätten die Möglichkeit den Wald spielerisch zu erleben und in und mit der Natur zu spielen.
Beitrag von Anonym am 08.03.2024
Der Probst bildet mit seiner Höhe von über 450m, eine der höchsten Erhebung im unteren Filstal. Das nahegelegene Naturfreundhaus wird gerne besucht und verfügt über zahlreiche Parkierungsmöglichkeiten.
Eine Akzentuierung und sanfte Nutzung des Hochpunktes könnte im Hinblick auf ein Etappenziel, spektakuläre Aussicht auf den Albtrauf und das Filstal bieten.
Beitrag von Anonym am 08.03.2024
Die tief eingeschnittene Bachklinge des Hannestobelbachs ist ein hochwertiges Biotop. Wünschenswert wäre allerdings, die Klinge ohne Beeinträchtigung des Biotops mit einer einfachen (Seil-)brücke überwinden zu können um den südlichen Naherholungsbereich für die Reichenbacher zu
erschließen. Das Höhenerlebnis in die naturnahe Klinge wäre ein beeindruckendes Highlight im Wegsystem.
Beitrag von NN am 08.03.2024
Zwischen dem Club "die Halle", dem Otto-Munz-Steg über die B10 und Fils bis zum Sportzentrum - fließt, mit breiter Uferberme die im Zuge des B10-Baus, begradigte Fils. Das Ufer bietet ein hohes Entwiclungspotential, sowohl in der naturnahen Entwicklung mit Strukturverbesserungsmaßnahmen im Kontext der WRRL als auch in der Nutzung als Jugendtreffpunkt/Erholungsufer(strand). Als "Programmstrecke" der Wasserwirtschaft könnte eine naturnahe Aufweretung mit gezielter (kleinräumiger) Naherholung kombiniert werden. Im Sommer passieren die Randstraße zum Freibad unzählige Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Beitrag von NN am 08.03.2024
Holzrahmen als Fotospot direkt am Kreuz am Nordalbfelsen anbringen. Sollte so ausgerichtet sein, dass ein schöner Hintergrund auf dem Fotos zu sehen ist. Der Rahmen kann eine Werbebotschaft von Deggingen tragen wie "Deggingen rückt dich ins richtige Licht".
Beitrag von Deggingen am 08.03.2024
Der Radweg vom Neckartal zum Filstal/Schwäb. Alb wird derzeit gebaut und führt u.a. durch das Garten- und Wiesengebiet vom Gasthaus DEUTSCHES HAUS zwischen der Gaststätte und der Autobahn. Planerisch ist vorgesehen entlang des Radweges Bäume, und zwar Eichen, zu pflanzen.
Der Stammtischverein DEUTSCHES HAUS schlägt vor, am Weg entlang nicht die Eichen sondern mit heimischen Bäumen der Sorte "Alte Obstbaumsorten" zu bepflanzen. Möglich wäre dann auch in diesem Bereich einen Obstlehrpfad anzulegen der von unserem Verein fachmännisch betreut und gepflegt werden könnte.
Beitrag von Anonym am 08.03.2024
Auszug aus der Ortschronik: "Am Asang und im Lützelbachtal wurde nach Kupfer- und Manganerzen graben, aus denen Farben gewonnen wurden. 1457 wurde eine Steinkohlegrube in Richtung Baltmannsweiler errichtet. Im Sandstein fanden sich nicht nur vereinzelt kleine Kohleflöze, sondern auch Spuren von Gold und Silber. Zeitweise waren mehr als sechs Stollen in Betrieb. 1561 entstand eine Schmelzhütte, nach mehreren Unterbrechungen wurde der Bergbau 1739 jedoch wegen zu geringer Fördermengen eingestellt."
Schön wären ein paar Hinweistafeln an den entsprechenden Waldwegen. Die Abraumhalden sind vermutlich relativ ablesbar erhalten.
Beitrag von NN am 08.03.2024
Der Radweg vom Neckartal zum Filstal/Schwäb. Alb wird derzeit gebaut und führt u.a. durch das Garten- und Wiesengebiet vom Gasthaus DEUTSCHES HAUS zwischen der Gaststätte und der Autobahn. Planerisch ist vorgesehen entlang des Radweges Bäume, und zwar Eichen, zu pflanzen.
Der Stammtischverein DEUTSCHES HAUS schlägt vor, den Weg entlang nicht die Eichen sondern mit heimischen Bäumen der Sorte "Alte Obstbaumsorten" zu bepflanzen. Möglich wäre dann auch in diesem Bereich einen Obstlehrpfad anzulegen der von unserem Verein fachmännisch betreut und gepflegt werden könnte.
Beitrag von Anonym am 08.03.2024
Unsere Sielminger Felder sind ein beliebter Spazierweg auch für Hundebesitzer und darüber freuen wir uns sehr. Leider haben wir hier am Ortsrand an Sielmingen zwei sehr veraltete Bilder für Hundebesitzer, dass hier Lebensmittel angebaut werden und darauf zu achten ist, dass die Hunde nicht auf das Feld machen.
Unsere Bitte: 2 neue Schilder und dazu endlich jeweils 1 Mülleimer und ein Kotbeutelspender
Beitrag von Filderstadt-Sielmingen am 08.03.2024
Der Radweg (in blauer Farbe dargestellt) verläuft größtenteils entlang einer stark befahrenen Hauptstraße, was ihn sehr unattraktiv und unsicher macht. Es wird vorgeschlagen, die bereits vorhandenen Wege um das neue Klinikum Eichert zu erneuern und offiziell als Radweg mit der Beschilderung (rot dargestellt) und dann mit 'Göppinger Bahnhof <-> Jebenhausen Kleingärten' zu kennzeichnen. Der Göppinger Bahnhof hat ja ein Fahrradparkhaus das aber vom Stadtteil Jebenhausen schlecht erreichbar ist.
Beitrag von GÖPPINGEN am 08.03.2024
Die Straße durch Büchenbronn ist Kurvenreich und hat keine Mittelmarkierung, Kurvenschneider zwingen dabb den Gegenverkehr auf den Bürgersteig. Hier werden insbesondere Kinder und Rollstuhlfahrer (wir haben mehrere im Dorf) erheblich gefährdet. Eine Mittelmarkierung wenigstens in den Kurven und Tempo 30 könnten helfen.
Beitrag von Ebersbach an der Fils am 08.03.2024