Aufenthalts- und Aktivmöglichkeiten am Fluss und optimierte Wegeverbindungen.
Aufenthalts- und Aktivmöglichkeiten am Fluss und optimierte Wegeverbindungen.
Beitrag von Stadt Göppingen am 11.04.2024
Ein Wald-Wanderlebnis mit Aussichtsmöglichkeiten
Beitrag von Stadt Göppingen am 11.04.2024
Die Fortentwicklung der Bemühungen, die Fils im Stadtgebiet erlebbarer zu machen.
Beitrag von Stadt Göppingen am 11.04.2024
Der mittlerweile in die Jahre und fast schon in Vergessenheit geratene Heimatkundliche Lehrpfad Schlechtbach soll auf moderne Weise erneuert werden. Dabei soll der Lehrpfad mit seinem umfangreichen heimatkundlichen Wissen verbunden mit den attraktiven Landschaften, den er durchzieht zu einem Erlebnisweg der besonderen Art werden. Die einzelnen Stationen sollen modern und nachhaltig aber auch passend und unaufgeregt aufbereitet werden. Weiterhin ist es geplant den Pfad eine Geschichte erzählen zu lassen.
Beitrag von Gemeinde Rudersberg am 22.01.2024
Die Michelauer Ölmühle gehört bereits jetzt zu den touristischen Attraktionen der Gemeinde Rudersberg. Neben der Ölmühle als Highlight an sich, sind die strategisch günstige Lage an Rad- und Wanderwegen sowie der Anschluss an ÖPNV und die Schwäbische Waldbahn optimaler Ausgangspunkt für weitere touristische Aktivitäten. Die Gemeinde Rudersberg plant die aktuellen Gegebenheiten und bereits bestehende Infrastruktur zu einem nachhaltigen Freizeitareal, den „Mühlenwiesen Michelau“ auszugestalten. Dabei soll neben der Erhöhung des Freizeit- und Erlebniswertes auch die Umsetzung ökologischer und innovativer Ideen zur Vernetzung der Landschaftsräume beitragen.
Geplante Erweiterungen:
- Moderate Erweiterung der Außenbewirtschaftung mit attraktiven Sitzgruppen
- Spielelandschaft für verschiedene Altersgruppen, Fahrrad-Parcours, Boules-Bahn, Outdoor-Fitnessgeräte
- Blumenwiese mit Picknickinseln
- Wieslauf erleben mit Wassertretbereich
Beitrag von Gemeinde Rudersberg am 22.01.2024
Erneuerung, Modernisierung, Instandsetzung
Der mittlerweile in die Jahre und fast schon in Vergessenheit geratene Heimatkundliche Lehrpfad Schlechtbach soll auf moderne Weise erneuert werden. Dabei soll der Lehrpfad mit seinem umfangreichen heimatkundlichen Wissen verbunden mit den attraktiven Landschaften, den er durchzieht zu einem Erlebnisweg der besonderen Art werden. Die einzelnen Stationen sollen modern und nachhaltig aber auch passend und unaufgeregt aufbereitet werden. Weiterhin ist es geplant den Pfad eine Geschichte erzählen zu lassen.
Beitrag von Gemeinde Rudersberg am 22.01.2024
Die renaturierte Autmut sowie entsprechende Informationstafeln sind Teil des bereits vorhandenen Umweltbildungsbetrebens, und gleichzeitig Teil des geplanten Rundweges "Um Beutwangsee und an der Autmut entlang“.
Letzterer wird in einem weiteren Hinweis zum Thema Naherholungspark Beutwangsee näher beschrieben.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Die geplante Wassertretanlage in Nürtingen wird an einem Abschnitt der Steinach errichtet. Sie dient der Entspannung und Gesundheitsförderung.
Im Zentrum der Anlage steht ein Wassertretbereich, in dem Besucher nach Kneippscher Tradition durch flaches Wasser waten können. Aber auch Unterarmbäder sollen möglich sein.
Das Wasserbecken soll aus natürlichen Materialien gestaltet sein und sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird großen Wert gelegt, wobei die Anlage so konzipiert wird, dass sie das ökologische Gleichgewicht der Steinach nicht stört. Zusätzliche Elemente wie Informationstafeln über die Kneipp-Therapie, Sitzgelegenheiten und eine sanfte Beleuchtung runden das Gesamtkonzept ab. Ziel ist es, ein Wohlfühlerlebnis für Körper und Geist zu schaffen, das Besucher aus Nürtingen und Umgebung anzieht.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Die Stadt Nürtingen stellt einen naturnahen durchströmten Neckarseitenarm im Gewann Millot her, er liegt am rechten Neckarufer zwischen dem Wehr der Wasserkraftanlage in Neckarhausen und dem Stadion Wörth in Nürtingen.
Zur Anlage der naturnahen Retentionsfläche wird die Fläche in der Neckaraue als Wasser- und Biotopfläche umgestaltet. Damit soll neben der Schaffung von Retentionsraum die ökologische Aufwertung des Fließgewässers durch Anlage von biologisch aktiven Flachwasser- und Wasserwechselzonen für die wassergebundene Flora und Fauna im Vordergrund stehen.
Der neu gestaltete Nebenarm wird ober- und unterstromig an den Neckar angeschlossen, es entstehen verbesserte Lebens- und Reproduktionsbedingungen sowie Rückzugsraum bei höheren Abflüssen für die vorkommenden Fischarten. Die entstehende Insel zwischen Neckar und Seitenarm bleibt einer natürlichen Entwicklung überlassen, so dass sich langfristig auwaldähnliche Strukturen ausbilden können.
Der erste Bauabschnitt wurde im Sommer 2023 begonnen mit der Entnahme von ca. 4.000 m³ Neckarkies. Ab Juni 2024 wird im zweiten Bauabschnitt der Neckarseitenarm fertiggestellt. Er liegt direkt am Neckartalradweg und soll am Ortseingang von Nürtingen als Rastplatz und Naturerlebnisort dienen.
Bei der Neugestaltung des Nebenarms handelt es sich um ein bereits laufendes Umweltprojekt.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Die Stadt Murrhardt beabsichtigt ihr Angebot an Premiumwegen verschiedener Längen und Kategorien auszubauen und die Qualitätssicherung der Wege weiterzuentwickeln. Das Angebot von geführten Wanderungen und Veranstaltungen auf Premiumwanderwegen soll ausgedeht werden.
Beitrag von Stadt Murrhardt am 19.01.2024
Der Rahmenplan Beutwangsee wurde aus dem Ziel des Ortsentwicklungskonzepts für Neckarhausen erarbeitet, den Beutwangsee als Naherholungsgebiet zu ertüchtigen und die Erlebbarkeit am Wasser zu fördern. Ein zentrales Projekt des Plans ist - im Einklang mit den Belangen des Natur- und Artenschutzes – die Schaffung eines Rundwanderwegs um den See.
Es wurden prinzipiell zwei Maßnahmenbereiche definiert:
Maßnahmenbereich A am Knotenpunkt Kiosk-Radwegkreuzung-Stellplatzflächen mit Angrenzung an Uferränder und freie Wiesenfläche und Maßnahmenbereich B am Wegeverlauf an der bereits erfolgten Autmut-Renaturierung am südwestlichen Ende des Sees.
In beiden Bereichen sind Maßnahmen unterschiedlicher Fachbereiche mit entsprechenden Zielen angestrebt. Im Bereich Verkehr wird beispielsweise mit der Schaffung von Fahrradabstellflächen in Kiosknähe oder dem Durchführen von Belagswechseln zur Kennzeichnung von Bereichen mit hoher Nutzungsfrequenz geplant. Die Schaffung eines besonderen Spielpunktes für alle Altersgruppen im Bereich der Wiesenfläche ist eine beispielhafte Maßnahmenidee im Bereich der Erholungs- und Freizeitnutzung.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
In einem neu entstehenden Stadtquartier - der Östlichen Bahnstadt als Teil des Entwicklungsbereiches "Bahnstadt Nürtingen" - im direkten Umfeld des Bahnhofes und an der Peripherie der historischen Innenstadt wird eine Naherholungszone mit mehreren Teilbereichen für die neuen Anwohner sowie die Bürger in den angrenzenden Wohnquartieren eingerichtet, die sowohl innerstädtische Erholungs- als auch Freizeitmöglichkeiten und Aufenthaltsqualität bietet.
Zentraler Punkt in dieser Naherholungszone ist ein tiefergelegter Bolzplatz, welcher für Fußball- und Basketballspiele genutzt werden kann.
Aufgrund seiner topographischen Lage ist dieser Sportbereich zu zwei Seiten durch ein Stützmauerbauwerk mit integrierten Sitzflächen und Boulderanlage für Kletterbegeisterte zum Verkehrsraum eingesäumt. Hierdurch entsteht in diesem Teilbereich der Eindruck einer Arena.
Auf der nach Osten anschließenden - etwas höher terrassierten Fläche – soll das Spiel- und Freizeitangebot zusätzlich durch einen ein Baumspielplatz für Kinder ergänzt werden.
Für die Sporttreibenden und verweilenden Bürger soll in unmittelbarer Nähe ebenfalls ein Trinkwasserbrunnen zur Erfrischung installiert werden.
Der Tiefenbach - ab Nürtinger Gemarkung als Saubach bezeichnet - fließt an diesen Erholungsbereich vorbei und trennt den Sport- und Freizeitbereich von dem neuen und noch herzustellenden Spinnereiplatz vor der Seegrasspinnerei als kulturelles Zentrum ab. Im Zuge der Umgestaltung bzw. Neugestaltung soll durch eine Fußgänger- und Radwegebrücke eine Verbindung zwischen den zwei Bereichen im Rahmen der neu vorgesehenen Erschließungsmaßnahmen geschaffen werden.
Als zusätzliche Maßnahme soll auch der Uferbereich des Saubaches, soweit wie naturschutzrechtlich möglich, umgestaltet werden und dadurch zum Erleben und Verweilen entlang des Gewässers einladen. Dies soll durch das Anlegen von begehbaren, barrierefreien Wegen entlang des Baches, durch Ruhezonen und die Pflanzung heimischer Vegetation erzielt werden.
Weiter zentral im neu entstehenden Quartier soll in Verlängerung der zentralen Quartierstraße durch das urbane Quartier in der Achse des vorgelagerten Sondergebietes ein Pocket Park als zentraler Grünbereich mit Sitz-, Spiel- und Erholungsflächen angeboten werden.
Im verkehrsberuhigten Bereich – entlang der ursprünglichen Verkehrsführung der Plochinger Straße – sollen durch die Anordnung von verschiedenen "Sports and Play" – Bereichen das Angebot abgerundet werden.
Die Naherholungszone in- und um das Quartier der "Östliche Bahnstadt" ist somit ein multifunktionaler Bereich, der sowohl urbanes Flair als auch naturnahe Elemente integriert, um die Lebensqualität im Stadtquartier zu erhöhen.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Das Vorhaben zielt darauf ab, die bestehenden Rundwanderwege und Radtouren in der Kommune und unmittelbarer Umgebung zu analysieren, zu optimieren und für verschiedene Zielgruppen attraktiv zu gestalten. Dies umfasst die Prüfung vorhandener Routenvorschläge sowie die Evaluierung neuer Optionen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen.
Die Neugestaltung der Wege soll durch Erkenntnisse aus dem laufenden Optimierungsprojekt des Wandernetzes der Landkreise Esslingen, Reutlingen und des Biosphärengebiets Schwäbische Alb unterstützt werden.
Ein entscheidender Schwerpunkt liegt auf der Beschilderung der Routen, um eine benutzerfreundliche Navigation zu gewährleisten. Die Vermarktung der optimierten Wanderwege und Radtouren wird durch gezielte Werbemaßnahmen in digitalen und auch Print-Medien vorangetrieben, um die Bekanntheit und Attraktivität der Routen zu steigern.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Die Vision für den bestehenden Spielplatz am Lerchenberg in Nürtingen ist die Umwandlung in einen innovativen Mehrgenerationenpark. Dieser Park wird nicht nur ein moderner Spielplatz sein, sondern ein durchdachtes Gesamtkonzept bieten, um Menschen aller Altersgruppen anzusprechen und verschiedene Bedürfnisse zu erfüllen.
Der Mehrgenerationenpark wird neben klassischen Spielgeräten auch eine Vielzahl von Aufenthaltsmöglichkeiten für alle Generationen bieten. Der Lerchenberg-Mehrgenerationenpark wird somit zu einem Ort der Begegnung und des Miteinanders, der die Vielfalt der Gemeinschaft widerspiegelt und für jeden Besucher attraktiv ist.
Dabei soll sich der Mehrgenerationenpark in ein zukünftiges stimmiges Ensemble von Spiel- und Aufenthaltsplätzen in Nürtingen einreihen. Der Wasserspielplatz im Galgenbergpark bietet vorwiegend Aufenthaltsfläche für die Jüngsten der Gesellschaft, der inklusionsgerechte Spielplatz in der Braike soll für Teilhabe aller Gruppen sorgen, während die Freizeit- und Sportanlagen in der östlichen Bahnstadt besonders auch für Jugendliche eine Anlaufstelle darstellen können.
Im Rahmen der Neukonzeption der Spielplatzlandschaft kann eine enge Zusammenarbeit mit dem aus der Bevölkerung heraus gegründeten Verein Spiele-NT angestrebt werden.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Derzeit befindet sich dort eine Rutsche und eine nicht mehr funktionierende Grillstelle. Dieses Areal gelegen zwischen Wald und Streuobstwiesen soll durch einen Naturspielplatz mit dem Motto "Wald/Walderlebnis" wieder mit Leben gefüllt werden. Eine neue Grillstelle soll das Angebot ergänzen. In unmittelbarer Nachbarschaft ist der Waldkindergarten "Waldhörnchen" beheimatet.
Beitrag von Gemeinde Allmersbach im Tal am 19.01.2024
Die Gemeinde Allmersbach im Tal ist Mitglied beim Schwäbischen Wald Tourismus, e.V.. In zahlreichen Mitgliedskommunen wurde bereits ein Premiumwanderweg etabliert. Nun soll auch in Allmersbach im Tal ein etwa 7,5 Kilometer langer Premiumwanderweg namens "Feensupren" in Anlehnung an die Schwäbische Waldfee entstehen.
Beitrag von Gemeinde Allmersbach im Tal am 19.01.2024
Oberhalb der Wehr ist das Wasser der Fils auf bis ca. 3 Meter Tiefe angestaut. Bereits jetzt ist die Fils in diesem Bereich leicht zugänglich und wird im Sommer des Öfteren durch Badegäste genutzt. Mit niederschwelligen Erweiterungen, bsp. ein Beachvolleyballfeld, ein Natur-Kneipp-Becken oder eine Einstiegshilfe in die Fils, könnte hier ein echtes Highlight entstehen, im Einklang mit der Natur.
Beitrag von Gemeinde Deggingen am 19.01.2024
Umstrukturierung der Alleenstraße in eine Flaniermeile am Neckar.
Das Bild, welches vermutlich am häufigsten erscheint, wenn man an Nürtingen denkt,
ist die unverwechselbare Stadtkulisse am Neckar mit der Stadtkirche St. Laurentius. Dieses Fotomotiv beschreibt das Stadtbild Nürtingens und ist eines der Aushängeschilder der Stadt am Neckar. In der Vergangenheit war die Aufenthaltsqualität trotz dieser tollen Rahmenbedingungen eher gering.
Nach einem Probebetrieb im Sommerhalbjahr 2021 hat sich der Nürtinger Gemeinderat für eine dauerhafte Schließung der Straße für den motorisierten Individualverkehr ausgesprochen. Dadurch wurde die Grundlage für die künftige Gestaltung des Stadtbalkons als Flaniermeile am Fluss geschaffen.
Neben den bereits abgeschlossenen und laufenden Sanierungen der dort befindlichen Gebäude und entsprechender Ertüchtigung als Gastronomiebetriebe, liegt ein Augenmerk nun auch auf der Grünflächenplanung. Diese beruht mitunter auf den Ergebnissen einer Bürgerbeteiligung. Folgende Maßnahmen wurden hier definiert:
1. Platanendach als natürlicher Schattenspender: Die dachförmig gezogenen Platanen bieten einen dichten Schatten ohne aber die historische „Postkartenansicht“ zu verstellen.
2. Hochbeete: Die bepflanzten Hochbeete dienen sowohl als „optische Bremse“ für den Radverkehr und bieten beschattete Sitzgelegenheiten.
3. Seniorengerechte Bänke
Der bisher in Fahrbahn, Stellplätze und Gehweg aufgeteilte Straßenraum kann zur barrierefreien Platzfläche ohne Höhenversätze umgebaut werden. Die bisherigen durch die Asphaltflächen dominierten Beläge werden durch ein Pflaster in einem warmen Ockerton ersetzt. Der Kleinkinder-Spielbereich wird an zentraler Stelle angeordnet. Die zahlreichen neuen Pflanzflächen leiten einen wichtigen Beitrag zur Entsiegelung. Zusätzlich kann der Pflasterbelag versickerungsfähig ausgebildet werden.
Neben atmosphärisch ansprechenden Flächen der Gastronomie im Außenbereich sollen auch ausreichend Bereiche geschaffen werden, in denen kein Verzehr erforderlich ist.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Ausweisung weiterer Premiumwanderwege "Feenspuren" und Ausbau zur Premiumwanderregion "Feenspuren" Schwäbischer Wald. Die Aufgabe der Streckenkonzeption ist es, durch geschickte Nutzung und Vernetzung bestehender Wege ein attraktives "best of" des Wander-Landschaftserlebnisses zu ermöglichen. Die neu zu "Feenspuren" zu gestaltenden Wege, sollen durch Rast- und Aussichtsplätze aufgewertet werden. Die Inszenierung der besonderen naturräumlichen und historischen Gegebenheiten an der Strecke sollen durch gestalterische Elemente und didaktische Tafeln und verschiedene Medien erfolgen. Die Thematik der Feenspuren soll an den neu zu zertifizierenden Wegen weiter ausgebaut werden auch unter der besonderen Berücksichtigung der Erlebnis- und Vermittlungsbedürfnisse von Kindern.
Es entsteht damit ein interkommunal vernetztes Angebot von Premiumwanderwegen "Feenspuren" das zur Premiumwanderregion aufgewertet werden soll.
Die Ausweisung als Premium-Wanderregion Schwäbischer Wald setzt nicht nur Premiumwanderwege voraus, sondern auch eine professionelle Qualitätssicherung, die transparente Informationsaufbereitung und die Berücksichtigung einer ÖPNV- Erreichbarkeit. Besondere Erlebnis-Angebote im Bereich Wanderevents, Wanderführungen, wanderfreundliche Gastronomie mit Berücksichtigung regionaler Produkte und wanderfreundliche Beherbergungsangebote sind nur einige Punkte aus dem umfassenden Kriterienkatalog. Die Umsetzung und Vermarktung sind grundsätzlich interkommunal angelegt.
Die besondere Premiumqualität der Wege und die hohen Qualitätsstandards einer Premiumwanderregion, schaffen einen Erholungs- und Erlebniswert für die einheimische Bevölkerung vor Ort und der Region Stuttgart, nach deutschlandweit geltenden Kriterien womit nur die nur Top Wandergebiete aufwarten können.
Beitrag von Schwäbischer Wald Tourismus e.V. am 19.01.2024
Nach erfolgreicher Inbetriebnahme des Premiumwanderwegs „Höhenzauber“ und des Premiumspazierweges „Waldzauber“ im Mai 2023 möchte die Gemeinde Rudersberg einen weiteren Premiumwanderweg „Landschaftszauber“ ausweisen. Aufgrund der strengen Kriterien, die vom Deutschen Wanderinstitut für eine erfolgreiche Zertifizierung festgelegt werden, garantieren die Premiumwege für den lokalen und regionalen Wandertourismus eine große Attraktivität.
Der neue Premiumweg soll nordöstlich von Steinenberg verlaufen und bietet so die Chance auch diesen Teil der Gemeinde Rudersberg auf höchstem Niveau zu erwandern. Darüber hinaus, ist der Weg wichtiger Bestandteil der FeenSpuren im Schwäbischen Wald
Beitrag von Gemeinde Rudersberg am 19.01.2024
Inspiriert von dem beeindruckenden historischen Stadtmodell von Künstler Zondler, das derzeit im Stadtmuseum beheimatet ist, wird danach gestrebt, die Faszination und Geschichte der Stadt für jeden zugänglich zu machen.
Dies soll mit Hilfe eines barrierefreien Stadtmodells im Herzen von Nürtingen in der Marktstraße am Rathaus oder alternativ bei der Kreuzkirche am Schillerplatz gelingen.
Im Gegensatz zum bestehenden Modell im Stadtmuseum wird dieses neue dreidimensionale Stadtmodell im öffentlichen Raum stehen, für jeden frei zugänglich und dauerhaft verfügbar sein.
Das Stadtmodell kann nicht nur dazu dienen, die historische Entwicklung von Nürtingen plastisch darzustellen, sondern auch als Ausgangspunkt für Stadtführungen fungieren. Hier können Touren beginnen, um den Charme und die Vielfalt der Stadt zu vermitteln und Routenverlauf anschaulich aufzuzeigen. Das Modell sollte so konzipiert sein, dass es nicht nur betrachtet, sondern auch berührt und erforscht werden kann. Besucherinnen und Besucher, insbesondere sehbehinderte und blinde Menschen, sollen die Möglichkeit haben, die Stadt mit ihren Händen zu erkunden und sich dabei von taktilen Informationen leiten zu lassen.
Im Bild sehen Sie oben das bisherige Stadtmodell im Stadtmuseum und unten das Rathaus sowie den Marktbrunnen.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Im Bestand wirkt der Fluss, zusammen mit der parallel laufenden Bundesstraße, eher trennend. Die bestehende Stadtbrücke ist vom Autoverkehr dominiert und kann diese verbindende Funktion alleine nicht aufnehmen. Um die Anbindung der Stadt an ihren Galgenbergpark und daran anschließende Kulturlandschaft dauerhaft zu lösen, müssen diese linearen Elemente überwunden werden. Hierfür bedarf es eines weiteren Brückenschlags für Radler und Fußgänger, der in Verlängerung der Europastraße von der Altstadt aus beide Trennlinien überquert und zum Fuße des Galgenbergs führt. Aufbauend auf die Entwürfe der Landesgartenschaubewerbung wäre auf der östlichen Neckarseite der Ansatz hinter dem Schachthofareal denkbar.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Nicht nur in Rom gibt es sieben Hügel - auch Nürtingen darf so viele auf dem eigenen Gebiet verbuchen. Oftmals gibt es von diesen Erhebungen oder auch weiteren Anhöhen, wie beispielsweise der in Oberensingen, eine tolle Aussicht über die Stadt und das weitere Neckartal. Mit einheitlichen Elementen an jeweils sinnvollen Örtlichkeiten könnte eine stimmige Reihe an Aussichtspunkten geschaffen werden.
Aufenthaltsqualität und Erlebnischarakter können durch den Einsatz von entsprechendem Outdoor-Mobiliar und sogenannten Aussichtsfenstern gesteigert werden. Die Aussichtspunkte können dann beispielsweise auch innerhalb einer geführten Rad- oder Wandertour verknüpft und gemeinschaftlich erkundet werden.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 19.01.2024
Da die Freizeitanlage Seitenbachtal (Altes Freibad) seit der Corona-Pandemie sehr stark besucht ist und inzwischen an einem Premiumwanderweg liegt, soll dort eine Toilettenanlage errichtet werden, um der Verkotung des Freizeitgeländes und des Wanderwegs entgegen zu wirken.
Beitrag von Gemeinde Sulzbach an der Murr am 19.01.2024
Das ehemalige Munitionsdepot im Tiefenbachtal zwischen Nürtingen und Beuren gelegen, mit 27 Hektar Fläche, wurde bereits im Jahr 1998 aufgegeben. In den Jahren des Kalten Krieges zwischen Ost und West wurden dort 30 Jahre lang Waffen gelagert. Mit dem Ende der militärischen Nutzung muss der alte Zustand wieder hergestellt werden. So soll das Gelände bis spätestens 2029 mit einer mehreren Meter hohen Erdschicht bedeckt und wieder aufgeforstet werden.
Das Areal ist jedoch auch ein Teil der Geschichte Beurens. Da liegt es nahe, ein Stück davon als kulturhistorisches Denkmal zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Das soll mit einem dieser Bunker geschehen z. B. in Form einer dauerhaften Ausstellung.
Beitrag von Beuren am 19.01.2024
Südlich von Hoheneck, direkt am Grünen Ring, liegt der Hungerberg. Der ehemalige Steinbruch ist heute ein wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Es gilt die landschaftliche Besonderheit des Neckarseitentals herauszuarbeiten. Im Bereich des oberen Heilbadweges sind landwirtschaftliche Flächen durch Baumpflanzungen und Ansaaten zu strukturieren.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Am südwestlichen Neckarufer, zwischen den Stadtteilen Hoheneck und Neckarweihingen liegen die Uferwiesen. Durch gemeinsame Planungen und Umsetzungen der Stadt Ludwigsburg und dem Wasser-Wirtschaftsamt ist eine attraktive, strukturreiche und vor allem auch erlebbare Uferlandschaft entstanden.
Die Renaturierung der Uferbereiche und die verträgliche Integration der unterschiedlichen Nutzungsansprüche werden fortgeführt, hier gilt es vor allem die Uferbereiche auf der Seite von Neckarweihingen aufzuwerten.
Angemessene Freizeitnutzungen, eine naturnahe Bewirtschaftung und die langfristige Entwicklung eines Hartholzauwaldes müssen in Einklang gebracht werden.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Ein Freiraum, der durch die Topographie des Neckars und dessen Prallhangs
geprägt ist. Gleichzeitig befindet sich hier mit der Neckarbrücke ein wichtiger Übergang von Neckarweihingen in die Stadt.
Landschaftlich geprägte Elemente wie der Neckar, das Fischerwäldle und der Gämsenberg mit dem ehemaligen, heute renaturierten Steinbruch beim Brückenhaus treffen hier mit der Marbacher Straße und der Gämsenbergstraße auf stark vom Verkehr überformte Bereiche.
Es gilt eine Verbindung aus dem Neckartal auf die Höhe des Hartenecker Feldes zu entwickeln. Landschaft und Topographie werden erlebbar gemacht.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Als Besonderheit des Neckarraums bieten die Steillagen eine Vielfalt für Mensch, Natur und Tier. Als Steillagen werden – oftmals historische – Terrassenweinberge bezeichnet. Bis heute müssen diese überwiegend manuell bewirtschaftet werden. Dank der exponierten, sonnenverwöhnten Lage und dem besonderen Terrain ist der Wein von außergewöhnlicher Qualität.
Die von Menschenhand geschaffene, naturnahe Landschaft am Neckar bietet vielseitige Freizeit- und Erholungsangebote für Jung und Alt, für sportlich Aktive genauso wie für stille Genießer.
Der WengertWäg als Weinerlebnis- u. Mundartweg mit entsprechenden Informationen über Infotafeln u. QR-Codes wird in einem 1. BA im Teilbereich zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler im Frühjahr 2024 fertiggestellt.
Die Wegeführung wird sich im 1. BA vorwiegend auf bereits vorhandene und begehbare Wege konzentrieren. Zusätzlich wird In diesem 1. BA eine Querung von der Neckartalstraße zum Grüß-Gott-Weg durch die Weinbergsteillagen realisiert. Ein weiterer Teilbereich zwischen Hoheneck bis zur Gemarkungsgrenze bei Benningen und eventuell darüber hinaus ist ebenfalls in Planung.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Der Zipfelbach ist ein ganzjährig wasserführendes Gewässer. Bereits im Mittelalter wurden Bachabschnitte für die Mühlennutzung verlegt, wie in Ludwigsburg-Poppenweiler. Gemäß Gewässerentwicklungsplan liegt eine hohe Priorität in der Beseitigung von Durchgängigkeitshindernissen. Die sowohl die bachaufwärts gerichtete Wanderung von Wassertieren als auch den Geschiebetransport bachabwärts behindern.
Mit der naturnahen Umgestaltung des Zipfelbaches ist dieser auf einer Länge von ca. 700m in sein ursprüngliches Bachbett zurückzuverlegen. Im Zuge dessen ist ein Gewässerrandstreifen zu entwickeln.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Im Osten der Stadt liegen wertvolle und wichtige landwirtschaftliche Flächen. Gleichzeitig befindet
sich hier der größte städtebauliche Entwicklungsbereich, hier wächst Ludwigsburg am stärksten. Mit dem Grünen Ring entsteht hier ein Verbund von qualitätsvollen Freiräumen, die gleichzeitig Erholungsraum in einer wachsenden Stadt, landwirtschaftliche Produktionsfläche und wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen sind.
Schaffung von neuen Wegeverbindungen durch den Grünen Ring. Auf heute landwirtschaftlich genutzten Flächen soll ein Landwirtschaftspark entstehen. Gemeinsam mit Bürger*innen aus den angrenzenden und neuen Stadtquartieren entwickelt sich eine „produktive Landschaft“, als wertvoller Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Der Bereich am Südrand der Stadt, an der Markungsgrenze zur Nachbarstadt Kornwestheim, stellt sich sehr heterogen dar. Wohnbebauung, Gewerbe, Kleingärten, landwirtschaftliche Flächen, historische Alleen, die Bundesbahn- und S-Bahnlinie liegen dicht nebeneinander, sind jedoch
nicht miteinander verbunden. Im Zuge der Umgestaltung des Wüstenrot-Areals entsteht ein neues Stadtquartier.
Der Grüne Ring stellt hier das verbindende Element dar. Landschaftsarchitektonische Gestaltungselemente und der Ausbau des Grünen-Ring-Weges schaffen eine qualitätsvolle Verbindung. Die Heterogenität ist das Prägende dieses Ortes und soll herausgearbeitet werden.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Den Westen prägt eine Abfolge ganz unterschiedlicher, weitestgehend in sich abgeschlossener Landschafts- und Stadträume. Der Grüne-Ring-Weg verknüpft und erschließt diese Räume, es entstehen besondere Orte mit hoher Anziehungskraft und Aufenthaltsqualität, die ein breites Spektrum an Nutzern anspricht. Es gilt, die landschaftlichen Besonderheiten hinsichtlich
ihrer ökologischen Funktionen zu entwickeln, dabei entsteht eine Abfolge von vielfältigen Lebensräumen, die mit dem Grünen Ring zu einem Biotopverbund entwickelt werden. Hier wird ein ehemaliges Industrieareal in einen modernen Gewerbepark transformiert. Intensive Nutzungen, eine starke Verdichtung und ein hoher Versiegelungsgrad prägen das Areal.
Durch die Dynamik der ansässigen Firmen wird viel erreicht. Innovative, urbane Begrünungen von Zwischenräumen und Fugen, von Fassaden und Dächern werden entwickelt. Temperaturausgleich durch Grün steigert die Aufenthaltsqualität für die Beschäftigten und verbessert das Klima. Spezielle Pflanzengesellschaften an Fassaden und auf Dächern erhöhen die Biodiversität.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Wichtiges Naherholungsgebiet und landwirtschaftliche Produktionsflächen am Westrand der Stadt, der Stadtteil Eglosheim und die Weststadt grenzen direkt an. Im Norden begrenzt die Bahnlinie, im Westen die Autobahn.
Begrenzt durch Verkehrsbauwerke sind die Zugänge zum Naturpark erschwert und wenig qualitätsvoll Hier sind Lösungen zu entwickeln, wie diese attraktiver werden können. Der Grüne-Ring-Weg soll baulich ertüchtigt, angrenzende Flächen umgestaltet und aufgewertet und die Anbindung über die Strombergstraße verbessert.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Der Marktplatz soll - zusätzlich zu den dort gepflanzten Laubbäumen - begrünt werden, um ihn für den Tourismus (Außenbewirtschaftung/ Biergarten) noch attraktiver zu machen ; in welcher Art und Weise diese Begrünung erfolgen soll, steht aktuell noch nicht genau fest.
Beitrag von Gemeinde Sulzbach an der Murr am 19.01.2024
Der Riedgraben, ein wertvoller, jedoch durch Nutzungen fragmentierter Grünzug mit mangelnder sozialer Kontrolle und zerstörten Biotopstrukturen.
Der Riedgraben wird in weiteren Abschnitten gestalterisch und ökologisch aufgewertet. Durch Schaffung von barrierefreien Wegeverbindungen und Spielangeboten wird die Aufenthaltsqualität erhöht und der Naturraum durch Renaturierung des Riedgrabens sowie Schaffung weiterer Biotopstrukturen aufgewertet. Gleichzeitig entsteht ein innerörtlicher Grünzug als Erholungsraum mitten im Stadtteil Eglosheim.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Ehemals ein Landgut mit Pferdewiesen – heute eine Kulturlandschaft mitten in der Stadt – ist die Marienwahl kaum erschlossen. Zentral gelegen verbindet sie den Grünen Ring mit der Innenstadt. Im Bereich Marienwahl soll unter Berücksichtigung der Ziele des Landschaftsschutzes ein extensiver Landschaftspark entstehen. Die Wegeverbindungen durch den Park werden verbessert.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Als barocker Bosquettwald war er Bestandteil der Ludwigsburger Schlossgärten. Nach Aufgabe der Nutzung als Schlossgarten hat sich ein forstwirtschaftlicher Nutzwald entwickelt. Heute ist er ein wichtiger Lebensraum der heimischen Tier- und Pflanzenwelt und städtischer Naherholungsraum. Im Salonwald soll eine behutsame Entwicklung hin zu einem artenreichen Waldbiotop stattfinden. Der Landschafts- und Naturschutz und die Nutzung als wichtiges Naherholungsgebiet stehen hier im Vordergrund. Das Ziel, das kulturelle Erbe - die historische Parkanlage – zu erhalten und wieder sichtbar zu machen, muss all diese Ansprüche berücksichtigen.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Da hier der Stromberg-Murrtal-Radweg vorbeiführt, soll hier eine Ladestation für zwei E-Bikes inkl. Fahrradreparaturstation eingerichtet werden, sodass man bequem sein E-Bike aufladen kann, während man es sich im Biergarten der gegenüberliegenden Gaststätte gutgehen lässt.
Beitrag von Gemeinde Sulzbach an der Murr am 19.01.2024
Die Grüne Nachbarschaft ist ein Zusammenschluss der Nachbargemeinden Bietigheim-Bissingen, Freiberg am Neckar, Ingersheim, Tamm und Ludwigsburg als interkommunale Arbeitsgemeinschaft.
Symbolisch ist der Planetenweg als ein gemeinsames Projekt der Grünen Nachbarschaft verortet. Ziel ist es, qualitätsvolle Freiräume und Verbindungen zwischen den beteiligten Kommunen zu schaffen. Unter der Leitidee „Neue Wege“ werden in den Korridoren der Kulturlandschaft zwischen den Kommunen Wege und Verknüpfungen entstehen.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Das städtische Sanierungsgebiet der Innenstadt umfasst das Bahnhofsareal, Schiller- und Arsenalplatz, sowie Arsenalgarten und Zeughausplatz. Während Arsenal- und Schillerplatz zu urbanen Parks umgestaltet werden, bieten der Arsenalgarten und der Zeughausplatz Rückzugsmöglichkeiten in ruhigen Bereichen.
Zeitgemäße, klimaangepasste Gestaltung der Innenstadt. Hierzu gehört die Umgestaltung des Arsenalplatzes und Schillerplatzes.
Beitrag von Stadt Ludwigsburg am 19.01.2024
Umbau des bestehenden Spielplatzes Schmidstraße im Stadtgebiet Braike in einen inklusionsgerechten Spielplatz. Alle Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, vorhandene Spiel- und Erlebnisangebote wahrzunehmen - ganz nach ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Dabei soll sich der inklusionsgerechte Spielplatz in ein zukünftiges stimmiges Ensemble von Spiel- und Aufenthaltsplätzen in Nürtingen einreihen. Der Wasserspielplatz im Galgenbergpark bietet vorwiegend Aufenthaltsfläche für die Jüngsten der Gesellschaft, der inklusionsgerechte Spielplatz in der Braike soll für Teilhabe aller Gruppen sorgen, während die Freizeit- und Sportanlagen in der östlichen Bahnstadt besonders auch für Jugendliche eine Anlaufstelle darstellen können. Im Rahmen der Neukonzeption der Spielplatzlandschaft kann eine enge Zusammenarbeit mit dem aus der Bevölkerung heraus gegründeten Verein Spiele-NT angestrebt werden.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 18.01.2024
Die vielen Burgen/Burgruinen/ehemalige Burgen- und Klosterstandorte in Sachsenheim sollen mehr gewürdigt werden. Daher ist ein Burgenwanderweg, eine Burgentour, gestützt durch digitale Hilfsmittel (bspw. augmented & virtual reality), eine Möglichkeit den Kulturtourismus anzukurbeln und lokale Geschichte zu vermitteln. Die Ausgestaltung/Ideenentwicklung und Planung dieses Vorhabens stehen noch ganz am Anfang.
Beitrag von Stadt Sachsenheim am 18.01.2024
Geplant ist die Realisierung von Wohnmobilstellplätzen im Stadtgebiet im Rahmen des Tourismuskonzeptes der Stadt Sachsenheim. Die Standorte stehen nicht fest, die aktuelle Ortsmarke dient als Platzhalter.
Beteiligung im Rahmen des weiteren Verfahrens
Beitrag von Stadt Sachsenheim am 17.01.2024
Durch ein neu zur Verfügung stehendes Grundstück kann der bestehende Kinderspielplatz im Galgenbergpark um einen interaktiven Wasserspielplatz erweitert und ergänzt werden. Damit ergibt sich ein weitere Baustein für den Naherholungspark Galgenberg. Dieser umfasst bereits heute eine gastronomische Einrichtung, einen Disc-Golf-Parcours, Sportanlagen und Outdoor-Fitnessgeräte sowie einen Skatepark. Zudem bildet der Naherholungspark auch den Start und Endpunkt des zertifizierten Qualitätswanderwegs hochgehblickt.
Dabei soll sich der Wasserspielplatz Galgenbergpark in ein zukünftiges stimmiges Ensemble von Spiel- und Aufenthaltsplätzen in Nürtingen einreihen. Der Wasserspielplatz im Galgenbergpark bietet vorwiegend Aufenthaltsfläche für die Jüngsten der Gesellschaft, der inklusionsgerechte Spielplatz in der Braike soll für Teilhabe aller Gruppen sorgen, während die Freizeit- und Sportanlagen in der östlichen Bahnstadt besonders auch für Jugendliche eine Anlaufstelle darstellen können. Im Rahmen der Neukonzeption der Spielplatzlandschaft kann eine enge Zusammenarbeit mit dem aus der Bevölkerung heraus gegründeten Verein Spiele-NT angestrebt werden.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 17.01.2024
Der Rahmenplan Beutwangsee resultiert aus dem Ortsentwicklungskonzept für Neckarhausen. Ziel ist, den Beutwangsee als Naherholungsgebiet stärker zu ertüchtigen und die Erlebbarkeit am Wasser zu fördern. Ein zentrales Projekt des Plans ist - im Einklang mit den Belangen des Natur- und Artenschutzes – die Schaffung eines Rundwanderwegs um den See. Sowohl im Maßnahmenbereich A (Knotenpunkt Kiosk-Radwegekreuzung-Stellplatzflächen) als auch im Maßnahmenbereich B (Wegeverlauf entlang Autmutrenaturierung mit Verbindung zum See) sollen Verbesserungen im Bereich Verkehr und im Bereich Erholungs- und Freizeitnutzung erreicht werden. Beispielhaft wird angestrebt, bisherige provisorische Biergartenflächen zu Familienbereichen mit Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten umzubauen. Durch Schaffung eines flachen Uferrandbereichs mit naturnahen Spielmöglichkeiten soll das Element Wasser erlebbarer werden. Im Bereich Verkehr ist beispielsweise die Schaffung von Fahrradabstellflächen in Kiosknähe und die Installation einer bodennahen Beleuchtung zwischen Parkplatz und Kiosk geplant.
Im Maßnahmenbereich B ist der Bau eines Fußgängerstegs über die Autmut geplant. Es sollen weitere Informationsmöglichkeiten zum Thema Retentionsräume und Artenschutz geschaffen werden. Ebenso vorstellbar ist ein Turm als Holzkonstruktion an geeigneter Stelle zur Naturbeobachtung.
Beitrag von Stadt Nürtingen am 17.01.2024
Auf dem neuen Wohnmobilstellplatz bei der Panorama Therme in Beuren wurden Apfelbäume der Sorten Klarapfel, Jacob Fischer, Gravensteiner, Beurener Schöne und Gewürzluiken gepflanzt sowie Birnbäume der Sorten Julibirne, Williams Christ, Conference und Gute Luise und ebenso ein Zwetschgenbaum der Sorte Katinka sowie zwei Ersinger Frühzwetschgen. Wenn die Bäume Früchte tragen, dürfen diese von den Stellplatzgästen geerntet werden.
Um den Wohnmobilstellplatz befinden sich weitere Streuobstwiesen in Richtung Balzholz. Aus diesem Grund ist ein digitaler Pfad mit Infos zu den Bäumen und zum Lebensraum Streuobstwiese z. B. als Lauschtour (App) angedacht. Auch ist denkbar, dass es eine Partnerschaft mit (ortsansässigen) Firmen dafür gibt.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Beuren verfügt über eine landesweit einmalige Baustruktur aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die von rund 70 denkmalgeschützten Gebäuden geprägt ist, darunter das älteste Firstständerhaus Württembergs. Auf wundersame Weise wurde Beuren über Jahrhunderte hinweg von Bränden und Zerstörung verschont. Beuren kommt daher eine herausragende Bedeutung zu, da kein weiterer Ort im Land existiert, in dem die Anfänge der im Bestand erhaltenen ländlichen Baukultur in dieser Dichte überliefert sind.
Ein Denkmalpfad in Form von Infotafeln an den historischen Bauwerken bringt Besuchern deren Bedeutung und ortstypische Gestaltungselemente der Gemeinde näher. Dieser Pfad ist aber bisher weder in einer Broschüre ersichtlich noch über die Homepage abrufbar. Daher sollen die Infotafeln in einen digitalen, interaktiven und unterhaltsamen Audioguide (App) mit Anekdoten und O-Tönen von ortskundigen Personen überführt werden. So kann jeder in eigenem Tempo die historische Ortsmitte erkunden, nebenbei spannende Informationen erhalten und bei Bedarf auch eine Pause im Café oder einer Gaststätte einlegen. Zudem soll eine Verbindung zwischen Beuren und dem Freilichtmuseum geschaffen werden.
Die Audio-Tour soll dabei das Angebot an geführten Touren nicht ablösen, sondern als flexibles, zeitlich immer nutzbares Angebot ergänzen. Hierbei ist denkbar mit einer Hochschule oder Vereinen zu kooperieren.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Die Natur rund um Beuren hat einiges zu bieten – eine gesunde Mischung aus einer Obstbau-, Weinbau-, Weiden- und Waldlandschaft. Die Mittelgebirgslage zwischen 335 und 733 Meter verheißt mildes Klima, vermischt mit frischer Albluft. Beste Bedingungen für einen fruchtbaren Boden und ein Paradies für Menschen, Tiere und Pflanzen.
In den Beurener Weinbergen reifen unter anderem die beiden Ortsweine. Der „Ratsherren-Trunk“ aus Schwarzriesling-Trauben und der „Medicus“, einen würzig-aromatischen und fruchtigen Weißwein, der aus Kerner-Trauben gekeltert wird.
Unter dem Motto „ein Stück Heimat für Gäste und Einheimische“ soll in den Beurener Weinbergen eine Wander- und Aussichtshütte mit Platz für 50-60 Personen entstehen. Diese Hütte soll sich gut in die Landschaft einfügen, über einen rustikalen Charme mit Bierbänken verfügen und Möglichkeiten für Veranstaltungen und Verkostungen bieten, um die Kultur des Weinanbaus alle Interessierten näher bringen zu können.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Der Spiel- und Sportplatz „Raufwäldle“ gegenüber des neuen Wohnmobilstellplatzes in Beuren könnte von Zeit zu Zeit mit weiteren Spiel- und Sportgeräten als Art „Inklusionspark“ für alle mit und ohne Handicap ausgebaut werden.
In einem ersten Schritt ist ein Bikepark für Kinder und Jugendliche entstanden. Dieser fügt sich gut in die natürliche Umgebung ein und erweitert das Freizeitangebot für Groß und Klein in Beuren. Zusammen mit der Gemeinde Beuren, tatkräftigen, engagierten Partnerunternehmen und Bürgern organisierte und koordinierte die Elterninitiative „Papa Backsportgruppe“ die Planung und den Bau des Bikeparks.
Für die zukünftige Erweiterung des Geländes sind z. B. unterschiedliche Multifunktionsgeräte (Outdoor-Fitness-Geräte) für verschiedene Zielgruppen denkbar, sowie auch die Anlage eines Barfußpfades mit verschiedenen Materialien oder z. B. auch ein Parcours auf Basis der fünf Kneipp-Elemente: Wasser – Kneippbecken, Bewegung – Barfußpfad, Lebensordnung – ein Ruhepunkt/Hängematte oder ähnliches, Ernährung – Streuobstwiesenbäume und Heilpflanzen - Kräutergarten. Die aufgeführten Erweiterungsmöglichkeiten würden das Gesundheitsangebot des Kurortes gut ergänzen. Um familienfreundliche Angebote machen zu können, sollen auch die vorhandenen Spielgeräte ersetzt und über eine Konzeption neue Spiel- und Erlebnismöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Für die Maßnahmen werden Sponsoring- und Kooperationspartner gesucht.
Auf der Collage (Bilder) ist der Spielplatz im großen Bild aus der Vogelperspektive zu sehen. Das linke kleine Bild zeigt Beispiele für Outdoor-Fitness-Geräte aus Fischen im Allgäu. Rechts ist ein naturnaher Kräutergarten dargestellt (Beispiel aus dem Harthauser Tal, Zollernalbkreis).
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Direktvermarkter aus Beuren und Balzholz haben sich in einer Genossenschaft zusammen geschlossen mit dem Ziel, einen „Direktvermarkter-Laden“ zwischen der Panorama Therme und dem Wohnmobilstellplatz in Beuren für Gäste und Einheimische zu entwickeln.
Die Genossenschaft soll den künftigen Selbstbedienungsladen bauen und betreiben. Dort sollen dann Produkte wie z. B. Nudeln, Eier, Äpfel, Fleisch, Wurstwaren, Aufstriche, Weine, Liköre oder Obstbrände angeboten werden. Dies hat den Vorteil, dass der Kunde nicht „von Erzeuger zu Erzeuger“ fahren muss. Ein Beispiel für einen solchen Laden ohne Verkaufspersonal, eine so genannte „DORFLADENBOX“, findet man unter https://drive.google.com/file/d/1P0-s7fQ2m0E8UqDbr6DgB2nM7XuUgzYK/view?usp=sharing.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Das vorhandene Parkhaus der Panorama Therme in Beuren gerät zu gewissen Zeiten an seine Kapazitätsgrenzen. Auch die Parkflächen in den umliegenden Straßen sind zu Stoßzeiten, vor allem an Wochenenden und in den Ferien, komplett zugeparkt. Hinzukommt, dass die Parkflächen nicht nur von Thermen- und Saunagästen genutzt werden, sondern auch von Wanderern und Ausflüglern, da einer von drei Premiumwanderwegen der „hochgehberge“ in Beuren direkt an der Panorama Therme startet. Aus diesem Grund wird neuer/weiterer Parkraum bei der Therme benötigt.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Der Wald ist Lebensspender. Er ist für unser gesamtes ökologisches Gleichgewicht, für das Leben von Menschen und Tieren, von existenzieller Bedeutung. Der Wald hat positive Effekte auf unser Wohlbefinden und Immunsystem. So wird z. B. die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert und die frische Waldluft trägt zu einem besseren Schlaf bei.
Den Wald bewusst zu erleben und mit verschiedenen Sinnen wahrzunehmen, das soll an verschiedenen Stationen im Klang- und Gesundheitswald „Mittelwäldle“ in Beuren möglich werden. Wir können uns dabei gut vorstellen, dass einzelne Stationen in Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten, Auszubildenden im Handwerk oder anderen Kooperationspartnern realisiert werden könnten.
Die Bilder zeigen beispielhaft zwei Stationen vom GEHsundheitsweg Rusel im Bayrischen Wald.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Einen ersten Wegverlauf gibt es bereits, welcher in der Broschüre "Freizeit genießen und barrierearm erleben" des Landkreis Esslingens aufgeführt ist. Idee ist, diesen Weg als barrierearmen Wasser-Erlebnis-Weg auszubauen. Der Weg verläuft auf breiten Wegen vorbei an Streuobstbäumen und Wiesen zum Mittelwäldle und weiter nach Balzholz. Über den ebenen Höhenweg vorbei am Spiel- und Freizeitplatz „Raufwäldle“ mit Bikepark gelangt man wieder zurück zur Panorama Therme in Beuren. Der Weg ist für geübte Rollstuhlfahrer oder Personen mit einem E-Rollstuhl geeignet sowie für Familien mit Kinderwagen und Senioren. Für Rollstuhlfahrer ist stellenweise eine Hilfsperson zur Unterstützung sinnvoll.
Die Strecke beträgt ca. 3 km mit 30 Höhenmetern. Unterwegs gibt es 3-4 Bänke zum Ausruhen und Genießen (aktuell nicht berollbar, da auf Wiesenflächen). Auf diesem Weg könnten weitere Rastmöglichkeiten geschaffen bzw. evtl. die vorhandenen Bänke so ausgebaut werden, dass auch Rollstuhlfahrer diese nutzen können. Weiterhin bietet sich an, das Thema „Wasser“ aufzugreifen, da der Weg bei der Therme startet. Weiter verläuft er entlang des renaturierten Herbstwiesenbaches, später am ursprünglichen Herbstwiesenbach vorbei, zu einem kleinen Biotop bei Balzholz und über den Schildkrötenteich bei der Kleinschwimmhalle, dem ersten Außenbecken der Panorama Therme, wieder zurück zum Ausgangspunkt an den Behinderten-Parkplätzen der Therme. Angedacht ist dabei weniger mit Schildern zu arbeiten, sondern vielmehr über das Thema „Wasser“ digital zu informieren z. B. in Form von einer Lauschtour (App) oder über QR-Codes als Web-App.
Beitrag von Beuren am 16.01.2024
Am Bottwartal-Radweg zwischen Steinheim und Kleinbottwar liegt eine große Grünfläche, bestehenden aus Sportplatz und Wiese, eingerahmt von der angrenzenden Grundschule, der Bottwartalhalle und dem fließenden Gewässer der Bottwar. Diese Fläche ist ideal gelegen aber steckt voller Ressourcen und Möglichkeiten für Einheimische, Gäste aus nah und fern und Sport- und Erholungssuchenden. Der ortsansässige Gesang- und Sportverein Kleinbottwar e.V. regte die Idee eines Bewegungsparks für alle Generationen und Menschen mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten an dieser Stelle an. Damit soll ein Ort der Begegnung und Bewegung entstehen. Neben den Aspekten der Gesundheit und Bewegung, soll auch das Thema Natur, Zugänglichkeit und Maßnahmen der Renaturierung im Fokus stehen. In diesem Sinne soll eine Bachlaufrenaturierung als Ökokontopotenzial mitbedacht werden. Damit entsteht bei dem Projekt eine enge Verknüpfung der Naherholung mit unterschiedlichen Umweltaspekten.
Auch die Integration der schulischen Nutzung soll mitbedacht werden, insbesondere die didaktische Verknüpfung von Freiraum und Ökologie als schulischer Mehrwert. Zudem ist Inklusion ein Schulschwerpunkt durch die Kooperation der ortsansässigen Paul-Aldinger-Schule, ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Die Fläche des Bewegungsparks liegt direkt am Bottwartal Radweg, somit kann der Besuch perfekt mit einer Rad- oder Wandertour im regionalen Rad- und Wanderwegnetz verbunden werden.
Der Entwurf sieht bisher folgende Bereiche vor:
• Inklusionsbereich: Schaukel, Kreisel, weiter behinderten gerechte Aktivitätsmöglichkeiten
• Senioren-/ Gesundheitsbereich: Boule, Wassertretanlage, Tischtennisplatten
• Jugendbereich: Basketball, Trampolinpark, Aufenthaltsbereich, Bolzplatz
• Sportbereich: Beachvolleyball, Kletterwand, Outdoorsportgeräte
• Kinderbereich: Wasserspielbereich am Bach
Der Verein GSV Kleinbottwar ist Initiator des Projekts. Die Stadtverwaltung und der Gemeinderat unterstützen dieses Projekt, da es zur Verbesserung der Lebensqualität der Steinheimer Bürgerinnen und Bürger beitragen kann.
Beitrag von Stadt Steinheim an der Murr am 15.01.2024
Errichtung einer Infostation in Holzkonstruktion am Parkplatz Schönbuchturm. Funktionen: Willkommen und Orientierungsangebote, z.B. Karte vom Naturpark Schönbuch mit Rad- und Wanderwegen, Infomaterial zur Stadt Herrenberg, Ladestation für EBikes, Schließfächer, Fahrrad Reparatur-Station, WiFi-Anschluss und Defibrilator
Beitrag von Herrenberg am 15.01.2024
Eine Erlebnisstation zum ehemaligen Herrenberger Schloss soll Besucher*Innen über das Schloss als Keimzelle der Stadtentwicklung informieren. Die ehemaligen Funktionen und Dimensionen des Schlosses sollen erfahrbar gemacht werden. Der momentan kaum zugängliche Kanonenbuckel könnte in diesem Rahmen eine wiederhergestellte Funktion als Aussichtspunkt bekommen. Verbesserung des gastronomisches Angebots.
Beitrag von Herrenberg am 15.01.2024
Schaffung einer Radwegeverbindung zwischen Baltmannsweiler und Winterbach zur Verbesserung des Radwegenetz. Durch den notwendigen "Lückenschluss Goldboden" soll ein Verbindungsradweg zwischen zwei Landkreisen entstehen.
Beitrag von Gemeinde Baltmannsweiler am 15.01.2024
Die Bürgergärten im Scharnhauser Park wurden 2002 im Rahmen der Landesgartenschau als Einheit aus unterschiedlichen Themengärten und Spielflächen angelegt. Nach der Landesgartenschau wurden diese Gärten nicht zurückgebaut und mit viel bürgerschaftlichem Engagement gepflegt, eine Nachnutzungs- und Pflegekonzeption fehlt jedoch.
Um die Bedeutung als wohnortnaher Grün- und Aufenthaltsbereich zu erhalten oder auch verstärkt zu aktivieren, soll ein Freiflächenkonzept erstellt werden. Es soll aufgezeigt werden, welche Gärten erhalten, welche umgestaltet oder möglicherweise zurückgebaut und wie die Pflege organisiert werden könnten. Ziel der Konzeption ist es den Pflegeaufwand zu verringern, klimapositive Flächen zu schaffen und gleichzeitig ein großes Nutzungsangebot für alle Generationen zu bieten. So soll dieser Ort ein zentraler Treffpunkt und wohnortnaher Erholungs- und Begegnungsort sein.
Um die Wünsche aus der Bürgerschaft einzuholen, wurden im Sommer und Herbst 2023 bereits erste Beteiligungsveranstaltungen durchgeführt. Diese werden gemeinsam mit der Meinung von (lokalen) Expert*innen in die Entstehung eines Gesamtkonzeptes für die Bürgergärten einfließen.
Beitrag von Stadt Ostfildern am 15.01.2024
Erlebnisstation zum Naturdenkmal „Halbtrockenrasen Alter Rain“ und damit verbundene Besucherlenkung. Infotafel – interaktive Umweltinformationen – Besucherlenkung – Aussichtspodest – Schutzmaßnahmen für den Kalkmagerrasen – Wildbienenuntersuchung als Grundlage für Schutzmaßnahmen und für die Infotafeln
Beitrag von Herrenberg am 09.01.2024
Das langfristige Ziel ist es, die innerstädtischen Freiflächen entlang der Metter klimatisch und ökologisch aufzuwerten, zu vernetzen und damit einen positiven Beitrag zur Klimafolgenanpassung zu leisten und darüber hinaus attraktive Aufenthalts- und Erholungsflächen für Anwohner und Besucher zu schaffen.
Beitrag von Bietigheim-Bissingen am 08.01.2024
Das Quartier rund um das schön gelegene Waldstadion hat sich in den letzten Jahren immer weiterentwickelt. Neben einem Pumptrack sind Tischtennisplatte und Sportgeräte dazugekommen. Vom HGV wurde zuletzt eine Wellenliege gesponsort.
Um das Gebiet weiter aufzuwerten soll nun eine Boule-Bahn angelegt werden
Beitrag von Albershausen am 08.01.2024
Ökologische Verbesserung des Planbachs in der Ortsmitte:
Der Bach soll verlegt werden, wodurch nur noch eine Brücke notwendig wäre statt zwei. Zudem soll der Außenspielbereich des angrenzenden Kindergartens dort angesiedelt werden und der Bach soll für die gesamte Bevölkerung ortskernnah erlebbar gemacht werden, Naherholung/Renaturierung des Bachs. Des Weiteren und ganz zentral wird dadurch ein weiteres Element des örtlichen Hochwasserschutzes erreicht (Hochwasserrückhaltung). Eine Entwurfsplanung liegt vor und der Eigentumserwerb/Verhandlungen zum Erwerb finden statt.
Beitrag von Gemeinde Magstadt am 08.01.2024
Neben dem vor wenigen Jahren sehr attraktiv neu gestalteten Bolzplatz Erbach/Gottlieb-Daimler-Straße soll noch ein Bolzplatz/Spielplatz für Kleinkinder/Kinder angelegt werden. Auf Grund der Nähe zum Bach ggf. hochwasserangepasst, möglicherweise unter Einbeziehung der Thematik Wasser u.ä Themen (Hochwasserschutz, Erlebbarkeit Gewässer, Erneuerung der verbindenden Fußgängerbrücke...). Schon der neu gestaltete Bolzplatz wurde unter Beteiligung der Bürgerschaft und insb. der Nachbarschaft geplant.
Beitrag von Gemeinde Magstadt am 08.01.2024
An der Nahtstelle von Göppingen und Uhingen soll der Uferweg aufgeweitet werden und an mehreren Stellen der Fluss mit Filsterrassen erlebbar gemacht werden. Im weiteren verlauf nach Südwesten kann mit einer neuen Querungsmöglichkeit der B 10 eine fußläufige Verbindung zu den Kleingärten und zum Schloss Filseck geschaffen werden.
Beitrag von Stadt Göppingen am 19.12.2023
In Schnittlingen sollen zwei örtliche Rundwanderwege beschildert werden (auf bereits bestehenden Wegen)
Beitrag von Böhmenkirch am 13.12.2023
Zur Anbindung an das bestehende überörtliche Radwegenetz soll von Treffelhausen bis zum Steighof ein Rad- und Fußweg entlang der K 1449 gebaut werden.
Beitrag von Böhmenkirch am 13.12.2023
Aktuell in Adelberg bereits vorhanden: Eishalle, Kinderspieleland, Walderlebnispfad mit Kugelbahn, Minigolfplatz, Spielplatz, Kloster, Natur,...
Von Investoren aktuell geplant: Hostel, Veranstaltungshalle, Soccerhalle;
Idee der Kommune: Kleiner See im Ort soll zum Erholungspunkt für Familien mit Wasserspielplatz verändert werden;
Beitrag von Adelberg am 13.12.2023
Realisierung einer Enzquerung zwischen dem Stadtteil Vaihingen- Rosswag und der Kernstadt als Teil des regionalen Enztalradwegs. Schaffung von attraktiven Freizeitrouten für Familien und Jugendliche. Ideenfindung erfolgt im Rahmen des Gartenschauwettbewerbs "Vaihingen ENZÜCKT 2029"
Beitrag von Stadt Vaihingen an der Enz am 13.12.2023
Im Stuttgarter Stadtteil Hofen soll ein neues Feuchtbiotop mit Wasserflächen und kleineren Inseln, Gebüschen und weiträumigen Schilfflächen entstehen. Hier entstehen Lebensräume für Pflanzen und Tiere, wie sie vor der Regulierung des Neckars in der Aue häufig und typisch waren: Große Feuchtgebüsch- und Schilfbestände in Wechselwasserzonen umsäumen Flachwasser- und Tiefwasserzonen. An den Ufern und an Land entwickeln sich Hochstaudenfluren, Weich- und Hartholzauebereiche. Fische und andere Lebewesen können sich hier ungestört fortpflanzen und finden optimale Lebensbedingungen vor. Die Wasserflächen sind über ein Verbindungsbauwerk mit dem Neckar verbunden. Daher schwankt der Wasserstand mit dem Wasserspiegel des Neckars. Neben der Förderung der Biodiversität soll ein Ausflugsziel am Neckar entstehen. Aussichtsplattformen ermöglichen die Beobachtung der Tierwelt. Das Projekt Naturoase Auwiesen ist ein Projekt des Masterplan Erlebnisraum Neckar der Landeshauptstadt Stuttgart.
Planung: Planstatt Senner, Stuttgart, Überlingen
Stand: in Planung
https://www.stuttgart-meine-stadt.de/stadtentwicklung/masterplan-neckar/auwiesen/
Beitrag von Landeshauptstadt Stuttgart am 13.12.2023
Wie eine Insel im Umfeld aus Industrie und Verkehrsstrukturen liegt das gründerzeitlich geprägte Lindenschulviertel am Neckar. Der Lindenplatz im Kreuzungspunkt der beiden Straßen „Am Ölhafen“ und „Lindenschulstraße“ wird zu einer Mischverkehrsfläche umgestaltet, über die auch der Neckartalradweg führt. Der bestehende Neckardamm wird verbreitert und mit dem Lindenplatz verknüpft. Eine breite Sitzstufenanlage führt vom Damm zur Stegkonstruktion am Wasser. Über den mit dem Ufer verbundenen Steg gelangt man auf ein Schwimmdeck, das auch als Anlegestelle für Schiffe genutzt werden kann. Mit seiner hohen Aufenthaltsqualität und kommunikationsfördernden Gestaltung soll sich das Neckarufer zu einem beliebten Treffpunkt und sozialen Mittelpunkt im entwickeln.
Planung: Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen
Stand: im Bau
https://www.stuttgart-meine-stadt.de/stadtentwicklung/masterplan-neckar/lindenschulviertel
Beitrag von Landeshauptstadt Stuttgart am 13.12.2023
Zwischen König-Karls-Brücke und Daimler-Teststrecke entsteht entlang des Wasengeländes das „Wasenufer“ am Neckar, ein städtisch geprägtes Ufer mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Der bestehende Dammweg wird als lineare Verbindung entlang des Neckars für den Fuß- und Radverkehr aufgewertet. Parallel dazu verläuft auf dem Niveau des Flusses eine Promenade mit ansprechenden Verweilmöglichkeiten und Zugängen zum Wasser. In Abschnitten wird der Weg hier von einer ökologisch wertvollen Flachwasserzone begleitet.
Die Wasenquerung verbindet über das Wasengelände hinweg das Stadtquartier „Neckarpark“ mit dem Wasenufer. Das varianbel nutzbare Freiraumband bietet auch Platz für temporäre Nutzungen wie Freizeitveranstaltungen. Zahlreiche Bäume spenden Schatten und dienen als Orientierungshilfe. So entsteht eine attraktive neue Wegeverbindung.
Wo Wasenquerung und Wasenufer aufeinandertreffen, entsteht eine Platzfläche mit einer großzügigen, in den Neckar mündenden Freitreppe. Hier könnte später auch ein Pavillon mit Einrichtungen für den Cammpingplatz sowie einem zum Wasser hin ausgerichteten Biergarten entstehen. Eine Anlegestelle für Flusskreuzfahrtschiffe zeigt sich hier künftig als repräsentativer Ort zum Ankommen in Stuttgart vom Wasser her.
Planung: Blank Landschaftsarchitektur, Stuttgart / Werkgruppe Grün, Stuttgart
Stand: in Planung
https://www.stuttgart-meine-stadt.de/stadtentwicklung/masterplan-neckar/wasenufer-wasenquerung/
Beitrag von Landeshauptstadt Stuttgart am 13.12.2023
Der Hechtkopf ist ein „grüner“ Trittstein am Fluss zwischen Bad Cannstatt und Hofen. Die Wiesenfläche und eine multifunktional nutzbare Terrasse bilden die obere Ebene über dem Fluss. Hier bieten offene Aufenthaltsbereiche mit Schatten spendenden Bäumen einen Erholungsraum mit weitreichenden Blickbeziehungen in die umgebende Landschaft. Über eine Rampe und Treppen mit Sitzstufen gelangt man direkt ans Wasser. Die ökologisch wie visuell aufgewertete Flachwasserzone mündet in der „Inselspitze“. Ob von der untersten Sitzstufe direkt am Wasser oder der beschatteten Aussichtsterrasse über dem Sicherheitshafen – hier bieten sich einmalige Perspektiven auf Fluss und die berühmte Stuttgarter Weinlage „Cannstatter Zuckerle“. Das Treiben im Sicherheitshafen und die vorbeituckernden Frachtschiffe machen den Aufenthalt zum besonderen Erlebnis.
Planung: Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen, Geitz und Partner, Stuttgart
Stand: in Planung
https://www.stuttgart-meine-stadt.de/stadtentwicklung/masterplan-neckar/hechtkopf/
Beitrag von Landeshauptstadt Stuttgart am 13.12.2023
Nördlich von Münster hat sich der Neckar tief in den Muschelkalk eingeschnitten und beschreibt am Prallufer einen weiten Bogen. Wenig Platz gibt es zwischen Steilwand und Fluss – das macht den besonderen Reiz dieses Ortes aus. Hier entsteht der Uferpark Austraße mit den Bausteinen Wasserspielplatz, Neckarterrassen, Tapach-Link und Austraße mit Neckarufer.
Vom „Tapach-Link“ und von den „Neckarterrassen“ ergeben sich schöne Aussichten über das Neckartal: Wer die Staffel zu den Neckarterrassen überwunden hat, kann sich im Schatten ausruhen und seinen Blick neckarauf- und -abwärts schweifen lassen. Auch der Aufstieg auf den Schnarrenberg über den Tapach-Link wird belohnt. Das steile Gelände ist mit Trockenmauern gegliedert, attraktive Aufenthaltsflächen und freigestellte Sichtachsen am Weg ermöglichen ganz neue Blickbeziehungen auf das Neckartal, die Stadt und die Landschaft.
Zu einem spätern Zeitpunkt soll auch das Ufer aufgewertet werden: Geplant sind Podeste und Plattformen am Fluss zum Verweilen. An den renaturierten Uferzonen mit Steinen und einer vielfältigen Pflanzenwelt finden Insekten, Kleinkrebse und Kleinfische optimale Lebensbedingungen. Unterhalb der Neckarterrassen soll der der Neckarstrand entstehen.
Planung:
Neckarterrassen und Tapach-Link: Freiraum + Landschaft, Nürtingen
Wasserspielplatz, Austraße mit Neckarufer: BHM Planungsgesellschaft mbH, Bruchsal
Stand:
Wasserspielplatz: hergestellt
Neckarterrassen und Tapach-Link in Bau
https://www.stuttgart-meine-stadt.de/stadtentwicklung/masterplan-neckar/uferpark-austrasse/?tab=0
Beitrag von Landeshauptstadt Stuttgart am 13.12.2023
Gewässerrenaturierung und ökologische Aufwertung der Würm an der Wiesengrundhalle am Museumsradweg - Möglichkeit zum Mäandern des Flusses und Erhöhung Retentionsflächen für Hochwasserschutz - Rastplatz für Fahrradfahrer und Fußgänger - Spielmöglichkeiten - Fuss- und Crossstrecke entlang Gewässer - Erlebbarer Naturraum
Beitrag von Gemeinde Grafenau am 13.11.2023
Neugestaltung des Sport- und Freizeitgeländes am See zur Schaffung einer Bewegungs- und Begegnungsstätte für alle Altersgruppen, insbesondere auch als Ausgangspunkt für Tagesgäste aus der Region, die den Albtrauf zur Erholung und Freizeitgestaltung nutzen.
Nähere Informationen zum Projekt über www.bissingen-teck.de
Beitrag von Bissingen an der Teck am 07.11.2023
Vorschlag: Einrichtung eines Wanderwegs von S-Freiberg (Haltestelle Freiberg U7) durch das Naturschutzgebiet "Unteres Feuerbachtal" - Biotope im Feuerbachtal zwischen Mühlhausen und Zazenhausen - Quelle Weidenbrunnen - Hohlweg beim Viesenhäuser Hof - Musenbachtal nach Remseck-Aldingen (Haltestelle Hornbach U12).
Entlang des Weges liegen auch mehrere landwirtschaftliche Betriebe mit Sonderkulturen wie Erdbeeren, Spargel (Brust) und Obstanbau, Gemüse (Sperling) zudem Eier von Freilandhühnern sowie Hofläden und der Sonnenhof (Erlebnisbauernhof)…
Quelle: Freizeitkarte Stuttgart-Mühlhausen mit Tourenbeschreibungen, Hrsg. Schutzgemeinschaft Stuttgart-Mühlhausen e.V.*) unter Mitwirkung des Bürgervereins Stuttgart-Hofen e.V. und der Projektgruppe Freizeitkarte, 2006.
Beitrag von Bürgerverein Stuttgart-Mühlhausen e.V. am 03.06.2024
Unser Wald wurde mehrfach als wichtiger und erhaltenswerter Naherholungswald ausgewiesen. Der darf nicht durchlöchert werden und auch nicht mit breiten Zufahrtswegen zu jedem Windrad zerschnitten werden. Zusätzlich besteht die Gefahr erheblicher Bodenveränderungen bzw. -einebnungen um den Transport der Flügel und hunderte Betonmischerfahrten zu ermöglichen. Auch die Sperrung des Waldes für diese Umbauarbeiten ist nicht vertretbar. Unser Wald muss als letztes einigermaßen natürliches Naherholungsgebiet erhalten bleiben. Die versprochene Aufforstung der Ersatzflächen für die B464 sind sowieso noch offen. So schafft man kein Vertrauen. Jeder einzelne Baum muss jetzt gerettet werden. Insbesondere da der Wald jeden Tag zu jeder Zeit genutzt wird. Für Hundebesitzer, Radfahrer aber auch Jogger.
Beitrag von Böblingen am 11.03.2024
Windkraft kann unbestritten an vielen Standorten Sinn machen - aber nicht so Nahe an der Stadt und nicht in so für Mensch und Tier wichtigen Waldbereichen! Wir gehen dort oft spazieren und sehen seltene Tiere: Milane, Eulen, Fledermäuse, Amphibien, Reptilien, usw. - ein Unding diese Flächen für Windkraftanlagen einzuplanen! Das die Grünen für dieses Projekt stimmen ist der blanke Hohn! Lieber konsequent Solarenergie ausbauen (Dächer Böblingens haben viel Potenzial!) und Strom einsparen!
Beitrag von Böblingen am 11.03.2024